»Revell 1:225« reicht in der Regel, um zu wissen, welcher Bausatz gemeint ist.
Artikelnummer: 05408 Altersempfehlung: 10+ Einzelteile: 269 - Länge: 400 mm, Höhe: 330 mm Preis: 20 - 25 € Revell-Level: 5
Die Bauanleitung (mehrsprachig) steht als PDF bei Revell zum Download bereit.
Den Boxart-Liebhabern, die eine aufregende Spielart der Segelbefestigung mögen (dem Anschein nach an den Fußpferden), ist der alte Karton zu empfehlen - des öfteren im Internet zu sehen, und manchmal unboxed; etwas kleiner als der neuere daneben. Abgebildeter Inhalt sieht allerdings nicht großartig anders aus als bei den Produkten neueren Datums, und der verheißungsvolle Zusatz »Authentic Kit« ist heute keine detailgetreue Neuauflage des Ursprungs-Bausatzes mehr, sondern meist reiner Verpackungszauber. Angebote bei E-Irgendwas lohnen sich nur, solange sie unter dem Ladenpreis liegen. 2005 wurde ein Geschenkset zum 200-jährigen Jubiläum der Schlacht von Trafalgar aufgelegt; wie zu erwarten, nur Zusätzliches zum unveränderten Bausatz-Kern.
»Ein Poster, 6 Farben, Kleber, Pinselreiniger, Pinsel sowie ein englischer Flyer vom Victory Museum (in Portsmouth)«, heißt es bei Modellversium - allerdings ist Katalog-Nummer 05758 dort wohl versehentlich in die Sparte »Schiffe Militär WK2« gerutscht.
Seit kurzem ist eine neue Box draußen, Hauptunterschiede: Querformat, der Segelsatz wurde verändert, die Papier-Flaggen ebenfalls und die Bauanleitung hat ein neues Layout. Der Revell interne Schwiergkeitsgrad ist von 5 auf Level 4 abgesenkt, vielleicht in der um Jahrzehnte verzögerten Einsicht, dass die dicken Plastik-Klopper von Wanten auch ohne Geschick anzukleben sind. Natürlich muss man sie nicht verbauen, wer sich schon soweit von »Kleben nach Zahlen« entfernt hat, dass er Gussäste sammelt, hat hier etwas zum in die Länge ziehen.
So populär der kleine Bausatz ist, so schwierig ist es, ihm in einer Beschreibung gerecht zu werden. Lese ich z.B.: »Originalgetreue Nachbildung mit vielen Details«, weiß ich, dass das ohnehin schwer zu definierende Original-Schlachtschiff nicht gemeint sein kann, auch wenn die 1953 von Revell geschaffene Reihe »Authentic Kits« eben diese Vorbildnähe suchte.
Das, was heute als authentisch und original an diesem Kit zu bezeichnen wäre, ist der in Form und Qualität über die Jahre konstant gebliebene Kern-Bausatz. Konstant in Fehlern und Schwächen, aber ebenso dauerhaft in der Beliebtheitsskala präsent. In jungen Jahren kann man sich ein prima Spielzeug daraus herstellen, das sich mit einem Kiel aus Drahtkleiderbügel und Bleigewicht über den Teich schicken lässt, genauso wie etwas Mühe und Geduld bei der Farbgebung den Einsatz lohnt, um ein ansprechendes Standmodell zu bauen.
12 Jahre, nachdem der Gründer der Firma Revell, Lewis H. Glaser, das erste maßstabsgetreue Plastikmodell eines Autos entwarf, und 8 Jahre nach dem ersten Modell in Bausatzform, kam 1959 die Victory auf den Markt, womit sie zu den Dinosauriern der neuzeitlichen Plastikmodellbau-Branche gerechnet werden kann und sich der ungewöhnliche noch nicht standardisierte Maßstab erklärt.
Obwohl ich schon so einige Kartons des Bausatzes geöffnet habe, spüre ich immer wieder so ein leichtes Kribbeln, einen wirklich alten Bausatz, wie ich ihn in jungen Jahren von meinen Eltern geschenkt bekam, habe ich allerdings nie wieder entdeckt. Ich dachte, ich hätte - aber nacher ist man schlauer. Der alte Karton war nicht mal teuer; das geringe Interesse der Mitbieter erstaunte mich etwas, aber vielleicht sprach Erfahrung aus dieser Zurückhaltung. Endlich bekomme ich mal wieder die originalen »pre formed ratlines« zu Gesicht! Anstelle der elastischen Wantenstränge früherer Tage, lagen leider wieder die dicken schwarzen Gitter im Kasten. Diese »pre formed ratlines« sauber anzubringen erforderte schon viel Geschick, aber auch wenn mir das nicht gelang, die Wanten traten nicht so deutlich als Fremdkörper in Erscheinung wie die schwarzen Gussteile. Die Entäuschung war aber noch wesentlich größer - angeblich Vaters ungebauter Modellbausatz aus dem Schrank.
Goldene Kanonen für schlappe 15 €.
In fairer Geste erstattete mir der Verkäufer mein Geld zurück, als ich ihn auf das »Neuwertige und Unbenutzte« in seiner Angebotsformulierung ansprach, und überließ mir auch ohne Weiteres die gelieferte Ware. Diese Geschichte erklärt jedenfalls das verfärbte Batterie-Deck in der Teileübersicht, denn vollständig ließ sich die Farbe mit Methoxypropanol nicht entfernen.
Den Bausatz aus verschiedenen Kartons zusammenzumixen ist kein Manko, denn wie gesagt: die Qualtität der Einzelteile ist gleichbleibend. In Kommentaren eines Onlineshops wurde die schlechte Passgenauigkeit und einige unschöne Verformungen mit der Abnutzung der alten Gussform erklärt; meiner Erfahrung nach, war das aber in den 70er Jahren bei meiner ersten Victory nicht anders. Ich erinnere mich genau an die große Lücke zwischen dem Spiegel und dem Bauteil des Poop-Decks. Ich konnte mir den Sinn der an Deck freistehenden knieförmigen Stützen nicht erklären und verfremdete sie umgehend mit Silberfarbe - Kupfer war irgendwie ausgegangen… Hier die farbliche Rekonstruktion.
Aber es gibt noch andere Macken.
In der Anleitung wird in den einzelnen Bauschritten immer die Backbord-Seite gezeigt, und in den nachgezeichneten Baueinheiten wird der Fehler an der rechten Rumpfschale übergangen; aber die Geschützpforte neben dem Fallreep fehlt seit Jahr und Tag. Die qualitative und formale Diskrepanz der Rumpfschalen wird im Bereich der Admiralspforte deutlich. Und sofern man hier nicht nachgearbeitet hat, müssten die wulstartigen Fallrepps-Stufen eines Modells aus den 70ern unter dem Streifen-Tarnanstrich verborgen sein. Ein grundsätzlicher Unterschied besteht in der Materialstärke der Rumpfhälften, die Steuerbordhälfte ist dünnwandiger.
Geschützpforten tanzen aus der Reihe. Nach Bemalung erstaunlich unauffällig, sind das Kleinigkeiten mit denen man gut leben kann.
Im Bereich des Ruderblattes fällt die dünnere rechte Hälfte sehr grob aus. In einem Fall hat sich diese grobe Form zusätzlich durch Schrumpfung verändert, weshalb ist mir ein Rätsel, aber bei längerer Bearbeitungszeit an den unverklebten Rumpfhälften empfehle ich deshalb ein Provisorium in punktuellem Verkleben, damit sie sich gegenseitig in Form halten.
Zum Entgraten und zum Verspachteln von Sinkstellen (hauptsächlich bei den Masten) bietet das Modell reichlich Gelegenheit. Ansonsten anfängertauglich, ist der Schwierigkeitsgrad 5 in der Nachbearbeitung der Kleinteile durchaus gerechtfertigt.
Wer es bis jetzt übersehen hat, wird durch das Bauteil des Hüttendeckes darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Bausatz Geschichte hat.
Mit Papier, Stahldraht, Sekundenkleber und Schleifpapier hat man eine leicht zu handhabende Kombination, um stabilen Ersatz für die sich unweigerlich verbiegenden Mastenden zu schaffen; dann macht das Auftakeln mehr Spaß, und sich gegen Plastik-Wanten und Plastik-Segel zu entscheiden, ist ein weiterer Schritt weg vom Spielzeug; Rezepte gibt es im Internet en masse. Wanten in 1:225 müssen nicht zur Nervensache werden und den ganzen Spaß verderben - so mache ich es:
Aus Drathkleiderbügel oder Fahrradspeiche eine prähistorische Leier biegen, mit Seiten umgarnen und mit Crep-Band stimmen (etwas feiner müsste das Instrument im Ernstfall allerdings gestimmt sein). Wanten mit schwarzen Garn am Modell spannen und Webeleinen-Leier auflegen. Sekundenkleber. Sauber abschneiden. Fertig.
Bemerkungen zu Abziehbildern in der Bauanleitung sind als allgemeine Info zu Revell-Bausätzen zu verstehen, denn im Bausatz der Victory sind keine enthalten. Die Flaggen sind aus Papier auszuschneiden, zu falten und dann »um den Faden« zu kleben - so zumindest steht es eingangs beschrieben; auf Seite 12 Schritt 24 sind damit aber offensichtlich nur die kleinen Signalflaggen gemeint.
Wenn das der letzte Arbeitsschritt ist, wäre es schade, die Vordrucke zu benutzen und eilig um Mast oder Flaggenstock zu kleben; ein wenig Mühe mit den Flaggen lohnt sich, und eigene zu drucken, sollte nicht so schwierig sein. Die zweidimensionalen Formwunder des Bausatzes wirken jedenfalls störend inkonsequent, wenn man sich schon entschlossen hat, die Leichtbauweise zu verlassen.
Dieses Zeichen bedeutet übrigens nicht, dass man den Bauschritt in Rekordzeit ausführen soll, sondern heißt einfach nur: warten bis Kleber oder Farbe trocken ist. Und Farbe ist hier wohl das Entscheidende, damit lässt sich der Rumpf in der Wirkung enorm verbessern.
In diesem Sinne, gutes Gelingen, die Freude, eigene Erfahrungen zu sammeln, sollte sich niemand nehmen lassen. Fazit: entweder man mag den Bausatz oder nicht.
Für all Diejenigen, welche den Bausatz ernsthaft in die Mache nehmen wollen; der große Vorteil ist wirklich das Kleinformat. Es muss nicht immer Polystyrol sein, mit Papier, Karton und Sekundenkleber geht so Einiges, und wer sich schon mal darüber geärgert hat, dass Drucke nur in Teilen oder Überformat zu gebrauchen sind - das Kit ist DIN A4 gerecht.
Am Ende noch der Downer. Schon die im »Authentic Kit« versprochene Nähe zum Vorbild, blieb von Anfang an unerfüllt, die Rumpfform enthält einen groben technischen Fehler. Die Seitengalerie ist nicht mit den Decks synchronisiert, und hängt quasi genau dazwischen; spätestens bei der Bemalung der Pfortengänge ist man mit seinem Latein am Ende und kriegt nur die In-Etwa-Lösung hin. Wer diesen Fehler korrigieren will, braucht etwas mehr Karton und Sekundenkleber - und viel Schleifpapier. Ohne Tabula Rasa gehts nicht.
vielen herzlichen Dank für diese Bausatzvorstellung, die mir in vielen Punkten aus der Seele spricht!
Ich habe, um 1980 herum, ein Exemplar dieses Bausatz, mehr oder weniger fertig gebaut, bei einem guten Freund im Regal stehen sehen. Die war leider furchtbar schlecht gebaut, so dass ich ihm vorschlug, sie zu nehmen, zu zerlegen und neu aufzubauen. Kostenlos für ihn. Nur, damit ich dieses Drama in seinem Regal nicht mehr mit Ansehen musste. Er ging nicht so sehr an seiner Victory und liess sich darauf ein.
Sechs Wochen später, wie verabredet, bekam er sie zurück.
Der Rumpf war so schlecht verklebt gewesen, dass ich sie problemlos komplett zerlegen könnte. Aus einem dunkelbraun hochglänzend bemalten Rumpf wurde Anthrazit mit ockergelben Streifen. Die Zusatztakelage aus Klebstofffäden war einer gewichen, die der Bauanleitung entsprach. Ich gebe zu, ich war stolz. Die Rettung war voll und ganz gelungen. Sowohl er, als auch seine Mutter erkannten das Modell kaum wieder.
Nun konnte ich ihn endlich besuchen, ohne mich jedesmal gruseln zu müssen.
Leider hielt das nur ein paar Monate an.
Dann fegte seine Mutter versehentlich das Modell beim Staub wischen aus dem Regal. Alle drei Masten waren gebrochen. Daraufhin entschuldigte sich sogar seine Mutter bei mir!
Mir war das trotzdem irgendwie egal. Es war ja sein Modell, nicht meins. Wenn er dafür nicht ausreichend sorgt, ist es sein Problem, nicht meins.
Anyway, ich habe damals eine Art Hassliebe zu dem Bausatz entwickelt und dazu passt deine Bausatzvorstellung hervorragend!
LG, Herbert
It ain't a hobby, if you gotta hurry! -- Die Wahrheit triumphiert nicht. Ihre Gegner sterben aus. -- If you don't get older and wiser... then you just get older.
"In 20 Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein, über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume." - Mark Twain
Eine Demokratie lebt von der Vielfalt der unterschiedlichen Meinungen. Das setzt aber voraus, dass man die Stärke besitzt, die Meinungen der anderen zu ertragen. - Ein totalitäres Regime ist immer ein Zeichen von Schwäche der Machthaber. - Ich liebe es, in einer Demokratie zu leben!
Staubwischen ist eine gefährliche Sache. Besonders wenn das Modell gut gebaut ist, sieht man ihm das Fliegengewicht nicht gleich an. In meinem Vorstellungsgespräch hier im Forum, hatte ich schon meine Schutzmaßnahme erwähnt: Beton im Bauch = standhaftes Standmodell. Hassliebe, vielleicht; wenn ich heute das Modell ansehe, freue ich mich immer doppelt. Zum Einen, weil ich es nicht weggeschmissen habe nachdem es vom Schrank gefallen ist, und zum Anderen, weil ich es fertig gebaut habe.
Ich habe leider einen ganzen Stapel an Modellen (Segelschiffe, Plastik) die mir bei einem Umzug aus einem schlecht aufgestellten Regal entgegen gefallen sind. Das Standregal könnte ich noch auffangen, die Modelle nicht. Zum wieder herrichten fehlt mir der Nerv und die Zeit. Wegwerfen kann ich sie aber auch (noch) nicht. Betroffen waren: - ein Wasserlinienmodell der Victory - eine Bounty - eine "englische 'Man o War' - eine Royal Louis - eine Le Phenix - eine Charles W. Morgan - eine Cutty Sark Alle fast oder ganz fertig. Wenn noch etwas fehlte, dann waren es die Leinen der Takelagen. Und jetzt hängen überall gebrochene Rundhölzer aller Art in einer Art Spinnennetz.
Sie stauben auch langsam ein. Vielleicht sollte ich doch nochmal einen Anlauf nehmen und sie reparieren...
LG, Herbert
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Noch eine Bemerkung, die vielleicht auch für andere Modelle in kleinem Maßstab gilt. Ein Freund, der die kleine Victory auf dem Klavier stehen sah, meinte: „Es gibt auch Bausätze, bei denen die Kanonenrohre nicht einfach eingeklebt werden“. Er hat das gar nicht gesehen und die Airfix-Methode unterstellt. Es existiert wohl so Einiges, was man hauptsächlich deshalb sieht, weil man das Modell selbst zusammengebaut hat.
Der Mangel realistischer Darstellung bei den Geschützpforten lässt sich nicht verleugnen, aber ein Modell erhebt auch den Anspruch, gefallen zu wollen, und in diesem Aspekt fand ich Revells Gestaltung der Geschützpforten immer schon reizvoller als das glatte Airfix-Schema.
Die goldenen Kanonen waren ja eigentlich ganz witzig; schaut man sich die Konstruktion genauer an, bietet sich hier eine hervorragende Möglichkeit mit einfachen Mitteln einen Schritt ins Unsichtbare zu wagen - die stille Freude an der Gestaltung des Schiffsinneren ist der einsame Genuss des Erbauers.
Geht natürlich auch ohne Deck aus bedrucktem Papier. Die blockförmigen Geschützsockel lassen sich mit dunkler Schattenlinie und kleigeschnittenem Plastikrohr in Lafetten verwandeln; wasserbeständiger Folienschreiber bringt Metallglanz in die Stube.
Aufgetakelt.
Versammelte Mannschaft aus Yoghurt-Bechern; mit Holzleim ernährt; Sonne durch Bierflasche macht Stimmung. Fehlt nur noch @Bonden s Kartoffelsalat.
Unausgewogene Ernährung führt leider sehr schell zu Unter- oder Übergewicht, aber es fällt nicht weiter auf, die Welt in 1:225 ist klein.
Darüberhinaus sind das echte Tweezer-Rockets, und etwa ein Drittel der Mannschaft - Offiziere eingeschlossen - verschwindet ohne Abschied auf Nimmerwiedersehen (da muss man dran arbeiten).
Tja, der Dafi-Touch führt zu seltsamen Veränderungen im Menschen…
Zitat Darüberhinaus sind das echte Tweezer-Rockets, und etwa ein Drittel der Mannschaft - Offiziere eingeschlossen - verschwindet ohne Abschied auf Nimmerwiedersehen (da muss man dran arbeiten).
Unbedingt! - Das nennt sich Desertation! Wird im allgemeinen in der Navy hart bestraft!
LG, Herbert
It ain't a hobby, if you gotta hurry! -- Die Wahrheit triumphiert nicht. Ihre Gegner sterben aus. -- If you don't get older and wiser... then you just get older.
"In 20 Jahren wirst Du mehr enttäuscht sein, über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume." - Mark Twain
Eine Demokratie lebt von der Vielfalt der unterschiedlichen Meinungen. Das setzt aber voraus, dass man die Stärke besitzt, die Meinungen der anderen zu ertragen. - Ein totalitäres Regime ist immer ein Zeichen von Schwäche der Machthaber. - Ich liebe es, in einer Demokratie zu leben!
Zitat von dafi im Beitrag #14Keien Pinzette nehmen, mal mit einer angeschliffenen Spitzzange versuchen, da wird nicht so viel Ejaculationsenergie aufgebaut!