genau Klaus, mein Angebot steht, Jörg wir bauen dir so ein paar von den elektronisch geregelten Wasserpumpen. iss net teuer^^ du musst nur die technik dementsprechend lagern
Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
Die schöne Beplankung ist ausgeführt, die Berghölzer und der Bordwandabschluss sind auch angebracht. Das Modell wird nur wenig ins Wasser eintauchen. War aber so. Nach G. A. de Weerdt. Die Pfortenreihe wird etwas über dem zweiten Bergholz sein.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Ein wichtiger Bauabschnitt wurde erreicht - die Jacht steht endlich richtig rum. Da ist Hansi natürlich mit dabei.
Der Unterwasserteil wurde mit Spritzspachtel versehen und später nachgespachtelt. Die Mallen wurden entfernt, der Innenraum von Kleberesten gereinigt. Der Schiffsständer wurde hergestellt. Die Jacht ist etwas länger als die leichte Fregatte "Bodekull". Sie wirkt größer, weil sie so hochbordig ist.
Es ging mal so weiter. Die Drehmasten sind aufgestellt. Die Zahnräder sind wieder aus Andis Druckerei. Die Getriebekästen müssen auch nach unten verankert werden, denn gelegentlich greift man am Teich das Modell an der Mastspitze. Der Fockmast steht diesmal mächtig weit vorne. Der Innenballast wurde eingegeben und mit Polyesterharz festgesetzt. Die Kästen für die Geschützpforten wurden ausgeführt. Das Kabel vom Ruderservo wurde gehörig verlängert. Der Unterwasserteil wurde gekalkt. Bevor ich das Deck zumache, müssen noch zwei Rohre für die Unterschoten quer durch den Rumpf gelegt werden. Und eine Traverse, auf der der Besanmast steht, muss auch noch eingesetzt werden. Crescat et floreat!
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Und so sah die Fleute aus, als sie soweit war. Abel Tasman war mit einer Fleute und einer Jacht auf Expeditionsfahrt. IMG_5005.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jörg
PS: Sie sah so fein aus, die Fleute. Bis dass der Robert kam und auf ihr rumhackte. Wegen der ach so liebevoll ausgeführten Tür zur Back...@Tarjack
IMG_5067.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Desdawegen gibt es heute halt nur ein Bild. Das "falsche" Deck wurde aus vielen Sperrholzplättchen gestaltet. Gerade wird die Decksbeplankung ausgeführt. Das Messingrohr im Inneren ist für die Unterschoten der Fock.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die Jacht hat eine schöne Rumpfform. Ich erkenn' sie wieder Ich bin gespannt, wie Du die halbrunden Grätigdecks später bauen wirst. Das wird arbeitsaufwändig werden. Die offenen Decks haben dann aber eine tolle Wirkung mit der Durchsicht auf das darunterliegende Deck. Ich mag den Nachbau der Barentsz-Jacht in Harlingen! Ich mag aber auch prinzipiell die Schiffe aus dieser Zeit gerne (von der Kogge bis zur Karacke zur Jacht)
Buen día, el Klauso, Der Bau einer Barentsz Jacht, dazu in der Ausführung als Fahrmodell, stellt hohe Anforderungen an den Ausführenden. Inzwischen wurde das Deck fertiggestellt und mit Epoxi eingelassen. Die Tulpe ist auch da, die Ruderanlage funktioniert. Der Ausschlag nach beiden Seiten ist erfreulich. Die Sache mit den Grätingen hat mich lange beschäftigt. So wie ich die Kupferstiche lese und wie das Harlinger Modell ausgeführt wurde , handelt es sich um quer- und längslaufende Leisten, die nicht eingelassen sind. Die Leisten müssen dicht gesetzt werden und miteinander verleimt sein. Dafür habe ich mir diese beiden Formen erstellt. Sie sind mit Frischhaltefolie beklebt, sodass die Leisten nicht an den Formen anhaften. Ich denke diese Gräterei wird mich lange beschäftigen.
Zum Aufbau der Grätingdecks habe ich bei Facebook tolle Fotos gefunden. Die Seite der Vrienden van de Willem Barentsz lohnt! Der Blick auf das Hauptdeck zeigt u.a. das historisch korrekte Verlgen der Decksplanken. Ohne sauberes Schema, nur nach Länge der Planken und den Abständen der Decksbalken folgend.
Bildquelle: Facebook/Vrienden van de Willem Barentsz
Und auch sonst sind dort tolle Fotos der vollendeten Replik. Der Rudergänger am Koderstock, der oben aus dem Steuerhäuschen schaut, ist interessant. Das Schiff wirkt in seinen Proportionen zu den Personen ein bißchen, wie ein sehr großes Modell. Das war/ist eben ein kleines Schiff!
Ich wusste gar nicht, dass die Replik schon segelt. Die sind noch schneller als ich. Wie sind die Jungs damals auf die Grätingfläche gekommen? Man sieht keine Leitern, keine Luken.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Da hoch zu kommen ist doch recht einfach: An der Gräting festhalten, ein Fuß aufs Schanzkleid und mit Schwung den anderen Fuß samt Körper rauf auf die Gräting. Die Wanten waren doch auch auf diesem Weg zu erreichen.
Bei der tollen Reise im Sommer auf der HENDRIKA BARTELDS habe ich einige Kletteraktionen des klein gewachsenen Berliner Kapitäns gesehen. Wie der ruckzuck irgendwo hoch war, war schon toll zu beobachten. Er wickelte die Füße - in Flipflops - je um ein Fall und zog sich dann mit den Händen an den Fallen am Mast hoch. Seither mache ich mir als Modellbauer kaum mehr Gedanken um Leitern oder Treppen...
Es ist vollbracht, die Grätinge sind fertig. Sind jetzt nur eingelegt. IMG_3175.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Es geht dann weiter mit dem Ausguck des Steuermanns und dem Deck der Kajüte. Die Außenbeplankung dort oben muss auch noch dran. Dieses Modell ist schon besonders!
Gruß Jörg
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