Es hat sich wieder was getan. Die Rahen am Großmast sind verdübelt und schwenken mit dem Drehmast. Das Rahtopsegel am Besan und die Blinde werden beweglich aufgehängt und von den Großmastsegeln mitgeschwenkt. Vor dem Modell steht ein Gefach mit vielen Blöcke. Aber sie werden nicht ausreichen...
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Sehr schön, Jörg. Nimm es mir bitte nicht übel - die Mars gefällt mir aber ganz und garnicht. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Auf dem Plan sieht das ganz anders aus.
Für die Eisfahrt musste man die Brüstung höher setzen. War alles so gefährlich. Nein, mach mir einen Vorschlag! Was sollte ich ändern? Noch ist es möglich. Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Na wie der Plan es zeigt . Mit flacher Brüstung und vielen Knien als Verstärkung . Das Bodenbrett nicht so dick . Mit sichtbaren Planken . Vor allen Dingen nicht so ein SonntagmorgenFrühstücksbrötchenkorb . . Du kannst es doch besser . Schwächelst du ?
Kameradschaftliche Grüße von Thomas
emily.ndh
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Ich habe es kommen sehen, habe es befürchtet. Kaum ist die Rentenparität durch, erheben unsere Brüder aus dem Osten neue Forderungen. Wie die Hereros aus der Namib.
Gruß an den Brocken. Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Werte Emily, da haust Du mir die Susan Constant um die Ohren. Die habe ich doch vor so langer Zeit gebaut, 2015 war das. Da war ich noch nicht so weit. Außerdem war sie mehr als doppelt so groß und 50 Jahre älter. Da gibt es schon Unterschiede... Du hast recht. Bei der Galeone sind mir die Marsen besser gelungen. Hier habe ich einfach so losgelegt.... Inzwischen habe ich Dinge verändert und angepasst. Will es so lassen. Vielleicht setze ich innen noch Stücke, dass es wie Knie aussieht. Die Hahnepoten haben mich auch herausgefordert. Der Block ist mit Gummischnur an der Schot befestigt, da sich durch die Drehung der Abstand ändert.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Sieht doch schon besser aus . Vielleicht noch nicht ganz optimal . Ich will dich jetzt wirklich nicht kritisieren - du bist ein weiser Zeitgenosse . Ich hätte den Boden gemacht . Darauf zwei Ringe - nach außen im Durchmesser größer werdend . Darauf ganz kurze Stützen und darauf zum Schluss als Brüstung ein noch etwas größerer Ring . Kannst du mir folgen ? Bei mir kommen immer die besten Ideen im Schlaf / Traum . Lass es jetzt so . Ist ein vernünftiger Kompromiss . Diese Stützen / Knie auf dem Marsboden würde ich unbedingt machen .
Heute, liebe Emily, ging es um Knie. Also im weitesten Sinne um Podologie. So sieht der Frühstückskorb doch noch recht ansehnlich aus. Morgen muss ich noch weitere, kleinere Jungfern erschaffen, denn von der Mars geht es weiter nach oben. Die Wanten haben ihre Webleinen bekommen. Hansi findet die Farbe gut.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die Buss (1598) ist mein einziges Modell nur mit Rahsegeln. Und einen Bugspriet hat sie auch nicht. Auf der Suche nach ergiebigeren Fanggründen drangen die Schiffsführer immer weiter nach Norden vor und entdeckten so manche Insel oder Küstenlinie. Die Virginia-built Sloop (1610) hat ja jetzt die neue Ladeluke und es dringt kein Wasser mehr ins Schiff. Aber sie liegt sehr tief und häufig steht Wasser auf dem Deck. Sogar im Beiboot. Der Schoner von Port Jackson (1800) hat einen stärkeren Servo für die Bedienung des Rahtopsegels. Das klappt recht gut. Ein guter Segler. Die Ketsch (1650) wurde sehr gefühlvoll auf den Umgang mit dem Wasser vorbereitet.
Gruß Jörg
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Und wieder sind wir so weit. Die Segelschablonen - TOOM hat ganz selbstlos beigesteuert - sind angeschlagen. Die Blinde und das Rahtopsegel am Besan werden vom Großmast mitgeschwenkt. Das Lateinersegel ist eigentlich ein Seteesegel. Diese Komposition muss ich erst mal auf mich wirken lassen. Vor der Ladeluke hat nun auch der Rauchabzug seinen Platz gefunden. Wenn ich da noch ein Beiboot aufstelle, muss es recht erhöht stehen, damit die Matrosen ins Vorunter gelangen können.. So ist es auch bei der Replik ausgeführt.
Hansi möchte freundlichst darauf verweisen, dass die weißen Ausscheidungen auf dem Terrassenboden nicht von ihm verursacht wurden!
Gruß Jörg
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Heute bekam die Ketsch ihr Beiboot. Es ist wieder ein laminiertes Polyesterexemplar und das Original war ein gedrucktes Boot vom Andi @zackermann . Von diesem Boot hatte ich eine Negativform aus Gipsmaterial erstellt und auch diesmal sind die geklinkerten Plankengänge gut sichtbar ausgeformt. Das Beiboot ist mein "Griff" um die Luke zu öffnen, wenn ich den Empfänger und Akkupack einbringen will. Das Boot steht erhöht über der Ladeluke. So kann die Mannschaft die Luke zum Vorunter nutzen. Meine Ausführung mit den Stelzen ist auch bei anderen Nonsuchmodellen zu sehen. Damit sind nun alle Einrichtungen an Deck fertiggestellt.
Gruß Jörg
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