Ich denke, die beiden Bilder erklären es am besten. Oben ein Kugellager, unten im Mastfuß der Stift, er ist in einem Messingrohr gelagert. Dazwischen ist eine Unterlegscheibe, damit das Holz vom Mastfuß sich nicht aufreibt. Das Zahnrad am Mast hat darüber und darunter eine Unterlegscheibe aus Holz um es auszurichten und um etwas Abstand vom oberen Abschlussbrett/Kugellager zu haben. Ist alles ganz einfach. Charmanter Thorsten, man muss das an 2 Stellen lagern. Mit den Segeln ist dann mächtig viel Druck drauf.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
So, der Hansi erklärt es Euch mal. Der macht ja hier praktisch alles alleine. 1. Der Bereich mit den 5 laminierten Decksbalken ist das Hauptdeck. 2. Hinten steht der Großmast, der Kasten davor wird den Empfänger und den Empfängerakku aufnehmen. Dann folgt ein tiefer Kasten für den Fahrakku. Damit man den Akku rauskriegt, ist da so ein Schleifchen drin. Mit den weißen Tupfen wirkt die rote Grundfarbe viel friedlicher. 3. Bevor das Deck mit Sperrholzplättchen geschlossen wird, muss unten noch der Ballast rein. 4. Der Unterwasserteil wurde gespritzt. IMG_3466.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3467.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jörg
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Der Rumpf ist jetzt ordentlich schwer, 2,8 kg. Das Walzblei wurde mit Polyesterharz festgesetzt. Das Blinddeck wurde geschlossen, mit Holzkitt egalisiert und überschliffen. Die Decksplanken wurden verlegt. Morgen werden sie überschliffen, gebeizt und mit Epoxi gestrichen. Im zweiten Bild (Heckansicht) sieht man das Walzblei und links einen einsamen Servo. Er kriegt noch einen Hebelarm zum Verstellen des Schratsegels und der Vorsegel. In Endstellung wird er einen Microschalter berühren und den Flautenschieber starten. Der läuft wohl wieder rückwärts. Sitzt dieser Servo auch sicher? Erst rauhe ich die Seite auf, dann gebe ich Sekundenkleber auf ein Stück Holz und drücke es auf die Seite. Nicht den Sekundenkleber auf den Servo träufeln. Das Zeug könnte in den Servo laufen und dann ist er fest. Dann den Servo mit Holzleim am Brett befestigen, zunächst mit eine Zwinge.
Gruß Jörg
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Allerbester Matthias. 1. Ich trage das Modell zum Gartenteich mit eingesetzten Akkus - die haben ja auch Gewicht. 2. An Werkzeugen habe ich eine Blechschere, einen Hammer, eine Schere zum Einritzen. 3. Walzblei wird mehrmals gefaltet _ mit dem Hammer abflachen- und etwas gerundet damit es sich der Bodenform anpasst. 4. Das Boot mit dem Blei wird ins Wasser gesetzt. Das Blei wird hin und her geschoben um auf Linie zu kommen. Stücke werden weggeschnitten oder hinzugefügt. 5. Der Zk. wird auf das Boot gelegt, dort wo er später sitzt. Zuviel Blei wird weggeschnitten. Mein Teich ist nicht tief genug für diesen langen Zk. 6. Der Polyesterharz hat auch Gewicht, beim Endausbau kommt auch noch was dazu, also wieder Gewicht wegnehmen. 7. Wenn ich mit dem Ballast zufrieden bin, rühre ich den Harz an und gieße ihn ein. Dann hin und her schwenken, dass er sich verteilt. Muss schnell gehen, der wird rasch fest. 7. Das Boot bekommt Luken. So kann ich später noch Blei eingeben. Andere würden rechnen und so den Ballast bestimmen. Das geht auch. Gruß Jörg
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So weit isse jetzt! Das Hauptdeck wurde geschliffen, gebeizt und mit Epoxi gestrichen. Die Schotwände wurden hergestellt. Der hintere Servo bekam den Hebelarm. In Endstellung berührt er den Microschalter und der Flautenschieber läuft. Klappt alles gut, kann ich zu machen. Die Anlenkseile für das Schratsegel und für die Vorsegel sind verlegt. Was ist mit der Schnur um den Mast? Ich muss noch die Kabel holen vom Fockmast und vom Ruder. Mit der Schnur kann ich sie mir angeln. Dieser ZK ist recht lang. Der wird das Modell gerade halten. Morgen fahre ich nach Kölle. Der Rennfahrersohn hat da eine Wohnung bezogen und braucht einen Handwerker/Allrounder. Da werde ich nicht an der Brigg werkeln können. Gruß Jörg
PS.: Andi, schau da auf dem Deck, was der alte Mann gefunden hat. Die Wummen. Die schicke ich wieder nach Augsburg. Da waren sie schon mal.@zackermann
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Der Fockmast wurde gestellt, das Deck der Back wurde mit Sperrholzplättchen zugemacht. Das Ruder wurde angeschlossen, der Servo klebt unter dem Achterdeck. Das Achterdeck will ich nachher noch mit Sperrholzplättchen zumachen. Die Keile helfen die Plättchen in Position zu halten bis der Kleber fest ist.
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Heute war wieder so ein Tag - großer Ärger. Hatte das Achterdeck abgeschliffen und wollte noch einige Planken verlegen. Dann hatte ich die Idee mal einen Funktionstest mit allen vier Servos zu machen. Der Servo vom Schratsegel wollte und dann wollte er wieder nicht. Da stimmte was nicht. Habe das Kabel abgeschnitten und einen anderen Stecker angelötet. Brachte nichts. Schließlich habe ich das Deck aufgesägt und den Servo rausgebrochen. Da, wo die Keile jetzt sind. Eien anderen Servo eingebaut, alles schwierig, der Hebelarm muss ja gerade so den Microschalter berühren. Jetzt ist es ok. Nein. es war einer von den teueren Servos! Gut, dass ich das Deck nicht schon beplankt hatte. So, weiter gehts nicht. Bin dann mal weg.
IMG_3475.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jörg
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Keine Max, fliegen mit Airbus A 340-600, Holzklasse. Toiletten sind ein Stockwerk tiefer, wahrscheinlich Dixiklos. Viele, viele Stunden unterwegs, leider kein Survivalkit. Schreibe von der Reise. Gruß Jörg
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