Diese Worte von Martin Luther King geben mein Verhältnis zum MSW-Projekt und zur HMS Triton sehr gut wieder. 2007 und 2008 habe ich meine ersten Erfahrungen mit Holz beim Bau meines Querschnitt-Modells gesammelt. Anfang 2009 nach Veröffentlichung der Pläne für das „Full-Hull“ Modell, habe ich das Modell auf Kiel gelegt. Abweichend vom Groupbuild wollte ich mein Modell von Anfang an mit dem Spantgerüst nach dem Disposition of Frames Plan bauen.
Ich hatte gehofft, mit den Zeichnungen des MSW-Projekts die andere Spantanordnung realisieren zu können. Nur im Bereich der Kantspanten wären Änderungen nötig gewesen, die sich mit den MSW-Unterlagen doch bewerkstelligen lassen sollten. Diese Annahme hat sich als falsch erwiesen, nach zwei vergeblichen Versuchen habe ich das Projekt schweren Herzens abgebrochen.
Trotzdem haben mich das Projekt und das Modell nie losgelassen. Ende letzten Jahres habe ich das Projekt mit einer Bestandsaufnahme neu gestartet: • Eine Umsetzung meines Vorhabens ist mit den MSW-Unterlagen nicht möglich. • Bei den Zeichnungen für das POB-Modell sind in der Zwischenzeit Fehler bei den Linien festgestellt worden. • Mir liegen alle benötigten Pläne des NMM für die Rekonstruktion der HMS Triton vor.
Da ich in den letzten Jahren etwas Erfahrung bei der Rekonstruktion eines Linienrisses nach Originalplänen sammeln konnte, beschloss ich, eine eigene Rekonstruktion des Schiffes in Angriff zu nehmen.
Anmerkung: Mein Ziel ist es nicht, die Arbeit und das MSW-Projekt zu zerreden oder gar zu kritisieren. Einige wenige Menschen haben damals sehr viel Energie und Arbeit investiert, um der Gemeinschaft Unterlagen für den Bau einer englischen Fregatte des 18. Jh. Zu Verfügung zu stellen. Diese Arbeit respektiere ich und werde sie soweit möglich auch für mein Modell gerne nutzen.
Wenn ihr Fragen zum Groupbuild habt, wendet Euch bitte an MSW oder stellt diese im Recherche Thread.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
HMS Triton gehört mit ihren Schwesterschiffen HMS Boreas und der HMS Greyhound zur modifizierten Mermaid-Klasse, die auf einem Entwurf von Sir Thomas Slade (1703-1771), dem Konstrukteur der HMS Victory, basiert. Im NMM existieren noch heute umfangreiche Pläne zur Schiffsklasse und zur HMS Triton (siehe auch hier)
Da nicht alle Angaben aus den Zeichnungen des NMM hervorgehen, muss ich insbesondere zur Bestimmung der Abmessungen der Bauteile auf weitere Literatur zurückgreifen. Für englische Schiffe aus der Zeit der amerikanischen Unabhängigkeitskriege gibt es zwei zeitgenössische Werke, die hier beachtet werden müssen: 1. Anon. The Shipbuilder’s Repository, 1788, Nachdruck bei Jean Boudriot Publications ISBN 0-948864-13-3 2. David Steel: The Element and Practice of Naval Architecture 1805
Leider liegt mir das zweite Werk nicht im Original vor und auch ein Nachdruck ist nicht mal eben im Buchhandel um die Ecke zu kaufen. Glücklicherweise hat Allan Yedlinsky die wichtigen Tabellen der beiden Bücher in seinem Buch “Scantlings of Royal Navy Ships, 1719-1805”, erschienen bei SeaWatchBooks, LLC gegenübergestellt.
Auch wenn EPNA rund 20 Jahre nach dem Repository veröffentlicht worden ist, lässt sich feststellen, dass die von ihm zusammengetragenen Werte schon deutlich früher angewendet wurden.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
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Anfang letzten Jahres habe ich den Linienriss der HMS Triton anhand der Angaben des As Built Plans rekonstruiert. Bei der Rekonstruktion des Spantrisses habe ich wie früher ausschließlich Kreisbögen verwendet. Abweichend zur damaligen Vorgehensweise habe ich die Linien nicht nur mit Diagonalen, sondern mit einer Reihe von horizontalen und vertikalen Linien kontrolliert.
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Gruß Christian
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Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
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Nach der Rekonstruktion der Linienrisse wollte ich eigentlich mit der Anordnung der Spanten (Disposition of Frames) fortfahren. Hierzu ist die Lage der Stückpforten wichtig, deren Höhenlage wiederum von der Lage der Decks abhängt. Betrachtet man Originalpläne englischer Schiffe, sieht man, dass die Decks meistens mit 3 Linien dargestellt werden: Obere Linie - Oberkannte des Decks in Schiffsmitte Mittlere Linie - Unterkante des Decks in Schiffsmitte Untere Linie - Unterkante des Decks am Spant
Die mittleren und unteren Linien geben die Krümmung Oberkante der Decksbalken und damit des Decks an. Wenn ich die Vorgehensweise zur Konstruktion richtig verstanden habe, weist die untere Linie gerade im Bereich der Kantspanten Abweichungen zu meiner Rekonstruktion auf.
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Die Lage der Decks habe ich an der mittleren Linie dem „Sheer and Profile Plan“ entnommen. Die Längskrümmung der Decks wurde mit zwei Kreisbögen nachgebildet; im Bereich von Spant 0 habe ich eine kurze Zwischengerade verwendet.
Im “Shipbuilders Repository” [SR] und in „The Element and Practice of Naval Architecture” [EPNA] werden alle wichtigen Maße zum Aufbau der Decks angegeben. Wenn man die Abmessungen der Decksbalken mit mit den aus dem AsBuilkt-Plan ermittelten Werten gegenüberstellt, stellt man fest, dass die Werte des Aufmaßes nicht mit den Werten der beiden anderen Primärquellen übereinkommen.
Die Zeichnungen zeigen die rekonstruierten Decks mit den Decksbalken.
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
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Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
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Bevor ich mit der Beschreibung meiner Rekonstruktion fortfahre, denke ich sind ein paar einleitende Worte nötige, damit die Admiralität einen Eindruck von der aufwendigen Konsturktion bekommt:
Während bei einem französischen Kriegsschiff das Spantgerüst nur aus Doppelspanten bestand, wurde im englischen Schiffbau des 18. Jahrhunderts das Spantgerüst aus einem Doppelspant gefolgt von zwei Einzelspanten aufgebaut. (es gibt auch Ausnahmen zu dieser Regel, z.B. die die Schiffe der Tisiphone Class, die lt. Antscherl ausschließlich Doppelspanten hatten) Im Ausschnitt des DOF-Plans der HMS Triton habe ich die Doppelspanten dunkelbraun und die Füllspanten hellbraun angelegt. Der Plan zeigt auch direkt eine Besonderheit der Schiffsklasse, nämlich die überbreiten Spanten bei Station 0.
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Jeder einzelne Spant wurde wieder aus einzelnen Hölzern, den sogenannten Futtocks aufgebaut.
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Aus dem Asbuilt-Plan habe ich zuerst die Lage der Stückpforten entnommen. Die Höhe der Unterkante Stückpforte über dem Upper Deck wird in beiden Dokumenten mit 1‘ 9‘‘ angegeben. Dieser Wert stimmt mit dem aus dem AsBuilt Plan abgegriffenen Wert überein. Die aus deam AsBuilt-Plan abgeggiffenen Werte liegen -wie immer- zwischen den theoretischen Angabenvon EPNA und SR.
Die seitlichen Maße der Hölzer lassen sich dem Disposition of Frames Plan entnehmen; für die „moulded“-Werte muss ich auf die Tabellen der beiden Bücher zurückgreifen. Leider wurde das Spantgerüst zwischen den Station-Lines E und I sowie, 7 und 19 im Plan nicht dargestellt, so dass ich für diese Bereiche nur auf die theoretischen Werte zurückgreifen kann.
Für die zeichnerische Rekonstruktion werde ich mit den Werten von Steel weiter arbeiten. Im Modellbau muss ich später noch vereinfachen müssen, da die Unterschiede im Maßstab 1/48 marginal sind. Das Ergebnis meiner Bemühungen ist die Rekonstruktion der Parallelspanten:
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Hier sind noch Anpassungen nötig, da die Position der Poller zum Teil zwischen zwei Spanten liegt. Diese werde ich aber erst durchführen, wenn ich die Kantspanten gezeichnet habe.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
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nachdem ich die probleme im Rumpf gesehen habe, habe ich magels RN-schiffbaulicher Fachkenntnissn die TRITON fallen lassen - schön, daß Du hier wege weißt, wie man vorankommen kann - meine Pläne liegen skaliert in Heftern abgelegt auf Halde und ich folge Dir mit großem Interesse (lat.= "dazwischen sein") und bin froh, daß Du Holzwurm zu Deinem natürlichen Lebensraum zurückfinest.
Laßt es Euch wohl ergehen! Heinrich
_______________________ "Man kann nicht nicht lernen." Prof. Dr.med. Dr.phil. M. Spitzer
Es hat eine ganz Weile gedauert, aber endlich habe ich eine mögliche Anordnung der Spanten gefunden. Gerade die Anordnung der Spantköpf, wie sie im AsBuilt Plan gezeigt wird, hat mir einige Mühe bereitet.
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Da die Zeichnung dieses Mal etwas größer ist, habe ich nur ein Vorschaubild eingefügt.
Als nächstes werde ich die Bauteile für den Kiel und alle Spanten zeichnen, sowie meinen Längsschnitt vervollständigen. Bis zum nächsten Update wird es daher etwas dauern.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
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Mal wieder eine Wasserstandsmeldung zu meinem Projekt...
Die letzten 2,5 Monate habe ich die Spanten aus den Linienrissen herausgezeichnet. Mittlerweile sind alle Parallelspanten und die vorderen Kantspanten fertig. Die beiden Bilder zeigen einmal die äußeren Konturen und einmal die inneren Konturen. Anhand der beiden Übersichten werden die einzelnen Spanten kontrolliert.
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Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
... bei dem ich Euch nur meine Rekonstruktion der kleinen Fregatte zeigen kann.
Bevor ich mit dem Bau beginnen kann, musste ich noch die Bauteile des Kiels, der Steven und weiteren Bauteile des Backbones der HMS Triton zeichnen. Die Vorgehensweise war eigentlich wie immer, nachschlagen, was meine Literatur an Maßen hergibt, die Werte anhand der Originalzeichnung verifizieren und dann im Plan umsetzen. Die beiden folgenden Bilder zeigen den Vordersteven, mit "Knee of the Head" und dem vorderen Totholz und den Achtersteven mit dem hinteren Totholz. Für die Floortimber habe ich eine Aussparung vorbereitet. Hiermit lässt sich die Position der Spanten auf dem Kiel später sehr präzise einhalten.
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Der Joint über den Stufen des Totholzes ist nicht unbedingt nötig, da man am fertigen Modell nichts mehr davon sehen wird; er erleichtert allerdings den Bau der ganzen Konstruktion.
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Ob ich den Joint am unter Holz anbringe weiß ich noch nicht. Wahrscheinlich werde ich das Holz aus einem Stück bauen.
Nach gut 25 Monaten (mit allerdings längeren Pausen zwischendurch) habe ich den ersten Teil meiner Rekonstruktion abgeschlossen. Durch die Corona-Krise und das damit verbundene Homeoffice, sowei meinem ursprünglich anders geplanten Urlaub, werde ich über die Osterfeiertage den Kiel für die Fregatte legen.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Ostermontag war es endlich soweit. Der Kiel seiner Majestät Fregatte HMS Triton wurde gelegt.
Zuerst wurden die 5 Bauteile für den Kiel ausgesägt. Triton-101.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Ausführung der Laschen habe ich stark vereinfacht, da sie später durch weitere Bauteile vollständig verdeckt werden. Dieses Prizip werde ich auch beim weiteren Bau anhalten, um den Bau soweit wie möglich meinen handwerklichen Fähigkeiten anzupassen. Triton-104.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Die erste Klippe, die es zu bewältigen galt, ist der Übergang zwischen Kiel und "Lower Stem". Diesen habe ich mit Fräse und Stechbeiteln ausgearbeitet. Triton-102.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Triton-103.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nachdem ich den falschen Kiel angebracht hatte, mußten die Laschen noch gedübelt werden. Diese sind für den gewählten Maßstab etwas zu groß, aber dünner als 0.8 mm kann ich Birnenholz nicht ziehen. Ich weiß, dass viele Modellbauer auf Bambus schwören, doch finde ich Birne am fertigen Modell dezenter. Triton-105.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Die Kalfaterung habe ich mit einlagigem Zellstoff simuliert.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali