Werte Gemeinde, ich habe mich zum Renard geflüchtet. Da ist so ein anderer Thread, da werde ich forschbar gedisst - # 232. Mal wieder. Der Thread heißt "Eendracht". Mancher einer schreckt vor nix zurück!
IMG_0909.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Diese Teile müssen noch an Bord. Die Geschütze haben Blöcke bekommen. Unten links liegen die übrigen Blöcke für die Kanonentakel. Oben links liegen die Ringe für die Brooktaue. Die Jungs haben alle ein Loch in der Fußsohle. Da wird ein Drahtstück eingeleimt, sodass sie an Deck festgesetzt werden können.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Ich kenne das, annerer Uwe. Geisteswissenschaftler lesen nicht gerne. Mitunter können sie es auch nicht... @DerDa Heute segelte der Renard erstmals mit Besatzung und Bewaffnung. O.k., die 28 Taurollen für die Kanonentakel müssen noch hergestellt werden. Viel Wind war nicht, immer wieder mal eine Böe. Das zusätzliche Gewicht macht dem Kutter nichts aus. Die Figuren und Kanonen sind so aufgestellt/ausgeführt, dass sich die Anlenkseile nicht verfangen können. Mit dabei war eine andere Bretonin, der Lougre aus St. Brieux.
Zitat von Faramir im Beitrag #379 Aber wieso ist die "Le Renard" nicht längsseits gegangen und hat den anderen Segler gekapert?
Viele Grüße,
Faramir
.......weil die Kanonen noch nicht fertig ausgerüstet sind..............kein Wunder bei den Typen, die Jörg angeheuert hat........ABM-Kräfte vermutlich......Jörg ist zu geizig, um anständige Heuer zu zahlen.......is leider so
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Hallo Sebastian, Du hast eine kluge Frage gestellt und der Erklärungsversuch dieses Augsburgers war halt wieder daneben.... Also, die entern den Luger nicht, weil es ein Austernfänger ist und sie alle eine Austernallergie haben. Bekanntermaßen können Schalentiere zu einem anaphylaktischen Schock führen. Kennst Du ja als Biologe. Ganz schlimm!
Der ist halt so grantig, weil die Eintracht zwei Plätze über dem FC ist. Das setzt ihm zu. @Tarjack Ist aber doch total unwichtig!
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
So, wir waren noch mal am Teich, schöner Sonnenschein, wenig Wind. Dabei war der Thonier Dundee, auch aus der Bretagne. Nein, Sebastian, die Steuerbordwache mag keinen Thunfisch. Schön gesegelt ist auch der Pinky Schoner, nicht aus der Bretagne. Nein, die Backbordwache mag keinen Kabeljau. Entern ist ausgefallen. Nun fehlen mir noch die Riemen. 7 auf jeder Seite. Werden in Höhe des Barkholzes hinten gebündelt aufgehängt.
Gruß Jörg
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Deine Renard hat ein fantastisches Fahrbild. Welche Technik benötigt man eigentlich, um so ein kleines Moell zu Wasser zu lassen? Zusatzkiel mit Bleigeicht und Flautenschieber ...
Wenn Du so weiter machst, probiere ich das vlt auch mal.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Hallo Christian, @AnobiumPunctatum Flautenschieber ist nicht. Der Weiher ist nicht zu groß, irgendwo ankommen wird das Boot immer. Wenn es in die Seerosen fährt oder an der Insel strandet, wir haben ein Vereinsgrundstück direkt am Teich und da ist ein Bergeboot. Es ist so leicht, dass man es allein einsetzen kann. Ich benutze es gerne. Zur Technik: Der Renard hat drei Servos. Ruder, drehbarer Mast für die Rahsegel und Anlenkung des Schratsegels/Stagfock. Sehr einfach und zuverlässig. Kannst mir ja bei meinem nächsten Projekt -Schoner für Port Jackson- über die Schulter schauen.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Hallo Jörg . Das habe ich mir auch immer wieder vorgenommen. Aber Du bist einfach zu schnell am bauen. Deine Bauberichte bleiben uns hier im Forum ja erhalten. Lieben Gruß Frank
@Gebbi Ich schaue Dir eigentlich regeläßig über die Schulter, auch wenn ich nicht viel schreibe. Bei diesen Punkten sprichst Du über für mich böhmische Dörfer.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
Werter Frank und Christian, @Frank@AnobiumPunctatum Man kennt es nicht. Man ist verunsichert, man lehnt es ab. Ich will Euch nicht unbedingt zu Fahrmodeller machen, aber der alte Lehrerinpetus in mir rührt sich. Ich will es versuchen.
Das obere Bild zeigt eine einfache Fernsteuerung. Sie hat zwei Hebel/Sticks. Konzentrieren wir uns auf den rechten. Der lässt sich nach links und nach rechts drücken. Ich nehme ihn immer fürs Ruder. Was passiert? Das zweite Bild zeigt von links nach rechts: Einen Batteriepack mit vier Mignonakkus, einen Ein- und Ausschalter, den Empfänger von der Firma Conrad und einen Servo. Dieser ist praktisch ein Getriebemotor mit Steuerung. Ober ist ein Plastikhebel aufgesetzt. Bewegt ich den Hebel an der Fernsteuerung, so bewegt sich der Hebel auf dem Servo, nach vorne oder nach hinten. So wie ich es vorgebe. An diesen Hebel auf dem Servo kann ich nun eine Stange zum Ruder befestigen. Ich kann den Hebel auch verlängern und ein Seil am Ende festmachen. Durch die Hebelbewegung ziehe ich dann das Segel ran oder lasse nach. So, über diese Sache denkt Ihr jetzt mal 10 Tage lang nach, bin nämlich weg. Danach frage ich Euch ab. Böhmische Dörfer.... es geht nach Bulgarien!
Gruß Jörg
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