die folgenden Bilder waren eingentlich nicht gedacht, um sie in einem Forum zu posten, sondern nur um die Bauschritte für mich festzuhalten. Deswegen bitte ich die Qualität zu entschuldigen. Es sind Fotos die ich mit dem Handy gemacht habe, weil es gerade praktisch war.
Victory 001.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Der Baukasten nach Ankuft und Beginn ...
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Ausrichten des Mastes
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Die Aussparung habe ich vor dem Anbringen der äußeren Beplankung gebohrt und gefeilt
So und ab jetzt, ein paar provisorische Abschlußfotos des Modells, bevor es seinen "Heimathafen" erreicht hat. Da mir der mitgelieferte Ständer nicht gefällt, werde ich dort eine andere Lösung realisieren.
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Einiges, das von dem Bauplan abweicht, ist tatsächlich gewollt. Ich habe bewußt auf die "Treppe" an deer Seite verzichtet, da das mitgelieferte Material mir VIEL zu klobig erschienen ist. Das hätte mich wirklich gestört und eine sinnvolle Alternative ist mir nicht eingefallen.
Auf das Lackieren habe ich verzichtet, weil die verschiedenen Materialien für sich toll wirken, auch wenn ich das Messing hätte altern müssen ...
Vieles war im Bauplan nicht maßstabsgetreu, ich habe es trotzdem mal so gelassen, weil die Gesamtwirkung auf mich harmonisch wirkt.
Einige Punkte - speziell die Takelage betreffend - sind mir aus dem Bauplan nicht klar geworden. Das möchte ich bei meinem nächsten Modell besser lösen.
Auch mein Einheitsknoten hat mich irgendwie an die Grenze geführt, etwas mehr Vielfalt wäre hier wünschenswert.
Ein schönes Ergebnis, auch hast Du fertig getakelt, da bin ich noch Meilen weit von weg. Frage zum Ballast. Hast Du bedacht, dass Steine dieser Größe leicht eine Tonne oder zwei wiegen können? Ich halte die für etwas überdimensioniert (Maßstab...!). Prüfe mal, ob es nicht etwas kleinere gibt. Die mussten ja händisch bewegt werden..Ich meine nur, weil man die hier ja direkt sieht.
H´Grüße!
In der Werft: *Fregatte nach CHAPMAN Tafel XXXI und XXXII der Architectura. * 29 1/3 feet Launch nach CHAPMAN Tafel XLVIII Nr.: 2
Ja das mit den Steinen habe ich bedacht. Im Moment ist mir eh nicht klar wie bei schwerem Seegang ein Verrutschen verhindert werden konnte.
Ehrlicherweise habe ich die Steinchen rein nach Optik ausgesucht. Wie schon oben gesagt. Bei diesem Projekt wollte ich einfach nur mal sehen, kann ich noch was (konnta ja früher mal was - dann habe ich studiert), und ich wollte ein optisches Erlebnis für den Betrachter erzeugen.
Während des Baus sind mir einige Abweichungen vom Maßstab deutlich aufgefallen. Aber das war auch nicht das Ziel - bei diesem Projekt.
Ach ja, wir restaurieren klassische Automobile, und ich sage jedem Kunden: "Am Ende des Geldes, sollte der fertiger Klassiker mit Ihnen fahren" und bei diesem Projekt (habe ich mich mit dem Zeitaufwand völlig verschätzt) hatte ich das Motto "Am Ende der Geduld, sollte mein Modell fertig sein". Wenn ich jetzt gerade hier im Forum - speziell den Victory Bereich habe ich zum Teil schon durchglesen - mal schätzen dürfte, viele Projekte werden nicht beendet und brechen einfach ab. Oder irre ich mich hier?
Deshalb habe ich während des Projektes Kompromisse gemacht.
Das nächste Projekt wird auf jeden Fall besser vorbereitet.
Die PAMIR hatte keine Kiesel geladen, sondern Getreide, genauer gesagt Weizen. Das Schiff ist in einem Hurrikan gesunken. Da hätte der Ballast und Ladung betoniert sein können...................
Grüße
Robert
Und wenn mich dann die Arbeitswut packt,....setze ich mich ganz still in eine Ecke und warte bis der Anfall vorüber ist.
In der Werft: Knochenmodell "Royal Caroline" 1749 M 1: 50 Spantmodell Engl. 74 Kanonenschiff 1781 M 1: 50 nach M. Stalkartt Projekt Phantom M 1: 50
Hi, Klasse, Dein Modell. Zum Ballast: Der Ballast der Vic besteht zu etwa 1/3 aus Eisenbarren, die ganz zuunterst liegen. Darauf dann die Kiesel. Findlinge habe ich in der Vic nicht gesehen.
Was Thommie sagt, stimmt, sieht man ja auch auf dafis Foto.
Tariert wurde dann mit Wasserfässern, die je nach Bedarf gefüllt oder geleert wurden.
Ich habe aber bei meiner Scheibe auch Findlinge in den Ballastraum geschmissen. Einfach weils besser aussieht. Und die Fässer hab ich auch nicht ordentlich aufgereiht, sondern einfach rein gekegelt. Der Quartermaster war echt am kotzen
Vieleicht einen Rat fürs nächste Modell (mir ging es bei der Scheibe genauso). Die Rahen passen nicht in der Dimension. Die Rahschalung ist zu dick und die Verjüngung zur Rahnock ist zu wenig.
Ansonsten schön gebaut. Ich liebe Vickyscheiben
Grüßle vom schönen Bodensee
Matthias
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04.06.2015 19:09 (zuletzt bearbeitet: 04.06.2015 19:13)
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