sieht sehr gut aus ! aber da bin ich wieder bei meinem problem : ich suche einen farbauftrag, der die natürliche farbe des holzes ergänzt und damit harmoniert. im augenblick tendiere ich zu ölfarben, weil die natürlich sind... den derfflinger im spiegel werde ich erst zum schluss anmalen, jetzt kommt erst mal die takelage dran.
So wie ich Dich, im letztem Beitrag, verstehe ist Beize oder Lasur am besten geeignet. Anekdote: Als ich 10 Jahre alt war, und für eine kleine "Santa Maria" dunkelbraune Ölfarbe gekauft hatte, war ich wieder in dem Laden, und hatte gefragt, warum sich Ölfarbe nicht mit Wasser verdünnen läßt. Das war 1964.
ja, es geht immer 'n bissel hin und her bei mir : also: am seitlichen rumpf und dem galion werde ich farblich nix machen. die frage nach beize und aqaurellfarben war mehr für die zukunft gedacht und da habe ich wertvollte tipps erhalten. jetzt ging es mir um den derfflinger im heckspiegel, den ich allerdings schon lackiert habe. und da tendiere ich zu ölfarbe, weil man mit der gut lasierend (verdünnt bis zu durchscheinend) arbeiten kann. ich hoffe nur, dass sie auf dem lack hält, aber das werde ich später ausprobieren. und sollte das nicht gehen, probiere ich acrylfarben. alles klar?
Hallo @dogentee , Gerd. Hier mal die Fotos. Wappen von Hamburg I 146.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Wappen von Hamburg I 147.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Wappen von Hamburg I 201.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Gruß Frank
anbei ein Bild vom Heckspiegel meiner Fleute, die im Technikmuseum Berlin steht. Vielleicht hilft Dir das zum ev. Bemalen Deines Heckspiegels. Als Farben wurden Acrylfarben verwendet.
Viele Grüße Peter
Woodpecker
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In der Werft : Baltimore Clipper Schoner "Berbice" 1:50
"Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." (Karl Lagerfeld)
danke für den tipp.dein derfflinger sieht gut aus. ich habe das thema bemalen erst mal aufgeschoben, weil ich füchte, dass ich dann noch mehr farbe ans schiff bringen müsste, weil der farbige derfflinger alleine vielleicht auch nicht so richtig passt. jetzt schlage ich mich erst mal mit den segeln herum. viele grüsse, gerd
weil das thema vielleicht auch andere interessiert, will ich es hier mal an die öffentlichkeit zerren: meine frage nach den zeisigen bezog sich nicht auf reffbändsel oder reffzeisinge( wie sie bei mondfeld auch heissen). ich war im irrtum, was ich suchte, zeisinge zu nennen. da habe ich was durcheinandergebracht. ich meinte die rattenschwänze, nach mondfeld 6-8 taue von einem drittel der segellänge, die bis 1850 an ösen auf der rah befestigt waren und vorne gefahren wurden. sie dienten ausschliesslich dem bergen der segel, aber nicht dem reffen. für mich ist die sache jetzt klar. mich wundert nur, dass ich sie bislang auf keinem segelschiffsmodell gesehen habe. aber vielleicht gibt es sie ja doch. schöne grüsse, gerd
ps. auf den bildern vom alten hohenzollernmodell (holländischer zweidecker) hier im forum sind welche zu sehen.
Zitat von Woodpecker im Beitrag #66 anbei ein Bild vom Heckspiegel meiner Fleute, die im Technikmuseum Berlin steht
Hallo Peter, das sind ja mal sehr schöne Rundungen Deiner Derflinger. Gibt es für einen Reiseunwilligen Menschen noch mehr Bilder zu sehen? Oder kannst Du noch welche einstellen?
Gruß Dirk
Recherche und Bauvorbereitung: Niederländische Pinas/ Fregatte des späten 17. Jahrhunderts
"Ihr seid mein König? Also, ich habe Euch nicht gewählt!"
anbei noch ein paar Bilder. Den Rumpf und die Masten habe ich gebaut, die Takelung hat Wolfram zu Mondfeld fertiggestellt, da ich krankheitsbedingt zu dieser Zeit nicht weitermachen konnte.
Viele Grüße Peter
Woodpecker
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hallo peter, ein sehr schönes modell. nach welchem plan hast du das gebaut ? hoeckel sieht eine oberblinde vor und auf dem heckspiegel nicht löwen sondern delphine. und dass wolfram zu mondfeld die rattenschwänze weggelassen hat, finde ich verwunderlich. hätte er mal in seinem buch nachgelesen... viele grüsse, gerd
ps. muss mich wohl entschuldigen, habe eben die fotos mal vergrössert und rattenschwänze scheinen dran zu sein
Peter, da schließe ich mich Gerd an. Ein tolles Modell mit sehr schöner Farbgebung! Öhmmmh - ich will ja nicht unverschämt klingen aber gibt es noch mehr Fotos für die Unersättlichen?
Gruß Dirk
Recherche und Bauvorbereitung: Niederländische Pinas/ Fregatte des späten 17. Jahrhunderts
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nachdem ich mir 'ne nähmaschine gekauft und die segel genäht hatte, habe ich jetzt das grossegel an der rah und die am schiff. die leinen lasse ich erst mal zum teil lose, weil ich die segel nicht rechtwinklig zur schiffslängsachse stellen will. die andeutung der bonnetverbindung habe ich nicht besser hinbekommen, meine handnähversuche wurden nix... kann mir jemand von euch erfahrenen eine tipp geben, wie man die leinen an den blöcken anliegend und den rest durchhängend hinkriegt? ich habe sie wegen der fussel durch eine wachskerze gezogen und nun sind sie ziemlich störrisch. euch allen eine schöne weihnachtszeit, gerd
Gast
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LTgarp/Roland hat bei seiner Vic gute Erfahrung mit Tapetenkleister gemacht. Während des Trocknens kann man es hinzupfen wie man will, bei Bedarf kann mit feuchtem Finger auch später noch nachkorrigieren. Evtl. solltest dazu aber nicht wachsen.