Hallo Horrido,@hanseat@Marten Als ich das Bild beim Miriquidel mit dem Dodo und dem Geld sah, musste ich gleich an Dich denken. Du wolltest ja voll durchstarten vorm Fielmann. Mit Deiner neuen Show "Corona war gestern, jetzt ist Frühling". Besonders die rosa Hamster aus Julias Labor sind ja wirklich ein Hingucker. Das sagen alle, auch die, die Aufführung nicht gesehen haben. Und jetzt dieses Verweilverbot. Total unternehmerfeindlich. Ich plane bereits eine Unterschriftensammlung.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Rosa Hamster. Gebbi, Gebbi. Was für illegale Drogen nimmst Du denn eigentlich ein? Und schaust dann womöglich auch noch heimlich anstößige Filmchen auf gleichnamigem Portal... 🤪
Zur Rekreation an den Teich, Sonne und Wind. Wieder viel erlebt. Ein Mann brachte mir einen Schlüsselbund vorbei. Mit allen Schlüssel und einem Band: Beste Mama. Nach einer Stunde etwa kam beste Mama mit dem Fahrrad, völlig aufgelöst. Später kam so ein Hoppla-hier-bin-ich Vater mit seinen drei Knaben und zwei Krachmacherbooten. Setzte sie ein - die Boote, ohne nach freien Kanälen zu fragen. Jungs stritten natürlich heftig: "Jetzt will ich mal." Erzeuger hatte auch noch eine Drohne dabei. "Nicht über dem Wasser fliegen!" Eigentlich musste ich heim, aber das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Brauche nicht lange zu warten. Die Drohne verwehte und machte eine feine Wasserlandung. Weg war sie. Große Brüllerei.
Bin gerne am Teich. Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Moment mal, holder Frank! So nachtragend auch wieder nicht: 1. Ich war zuerst da. 2. Hatte bereits die Zks abgeschraubt und meine Modelle verstaut. Sender war ausgeschaltet.
Aufrichtiger Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
ähm, sagmal sind in den Karsting Büchern auch Pläne enthalten. oder was gibt es da noch für Lektüre um an Schiffspläne von Schonern zu kommen. Zivile Schiffahrt ist da rar gesät.
Ein Leben ohne 3D Druck ist möglich, aber nicht sinnvoll
U.U. = unbedarfter Uwe, @Marten eine Geschichte ist eine dynamische Abfolge von Handlungen. Das forsche Einbringen der Plastikboote war am Anfang, die Wasserlandung war der Höhepunkt, das Gebrüll war das Crescendo/Ende. Nach 1 habe ich das Spielfeld/den Teich geräumt. Hatte Sorgen um mein spanisches Kanonenboot. Keiner der Knaben verfügte eine Motorbootführungsberechtigung. Jedenfalls sahen sie nicht so aus.
Andi, in den Kartingbücher sind brauchbare Schoner der Ost- / Nordsee. Ich lege Markierungen rein und Du schaust, was Dir gefallen könnte. Ich mache dann Kopien von.@zackermann
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Die "Sultana" war ein kolonialer Schoner, den ich auch gerne nachbauen würde. 1767 wurde sie in Boston für die Frachtfahrt nach Halifax gebaut. Ein Jahr später kaufte die britische Navy das Schiff auf und ließ es in Deptford vermessen. So sind die Risse erhalten geblieben. Die Sultana gehörte zu den 6 nordamerikanischen Seglern, die als Küstenschutz- und Zollboote dienten. Ich und Marquardt sind der Ansicht, dass die Sultana auf einem europäischen Entwurf basiert. Der Rumpf ist für die Bedingungen vor der amerikanischen Ostküste viel zu tief. Sie konnte Schmugglerfahrzeuge nicht in küstennahe Bereiche hinein verfolgen.
Ich werde die HMS "Sultana" nicht bauen. Sie hat sehr viele Übereinstimmungen mit der englischen Yacht (tiefer Rumpf. leicht erhöhtes Achterdeck mit offener Reling, niedrige Bordwand im Bereich des Haupfdecks, Bratspill, Gallion). Die Sultana war nur 15,4 m lang gegenüber 18,1 m Rumpflänge bei der englischen Yacht. Das kleine Schiff konnte keine Geschütze tragen. Man hatte im Bereich des Achterdecks auf jeder Seite 4 Pfosten angebolzt, die mit Drehbrassen bestückt werden konnten. Die kleine Sultana segelt 2 Mal über den Nordatlantik. 1768 - damals kaufte sie die Navy für 292 pounds - und 1773. In Portsmouth wurde sie für 85 pounds abgestoßen. Der Wertverfall nach nur 5 Jahren zeigt auf, dass sie in einem schlechten Zustand war. Ein Segler mit 2 Masten und Gaffelsegeln benötigte eine erheblich kleinere Besatzung als ein gleich großer Kutter. Marquardt hat das Schiff mit kurzen Masten und Gaffelsegeln dargestellt. Die 2001 gebaute Replik der Sultana fährt mit zusätzlichen Rahtopsegeln an beiden Masten und das sieht viel besser aus.
Bildquelle: Global Schooner, K-H Marquardt, London 2003, S. 34 Abbildung als Modell: D. MacGregor, The Schooner, London , 1997 S. 18
Bin immer noch bei dem tiefen Rumpf. In Tasmanien hat man bis 1860 Küstenfahrzeuge nach südenglischem Muster gebaut, Sie haben sich aber nicht bewährt. So entstand die tasmanische Ketsch. Der Rumpf war sehr flach, das Schiff brauche ein Mittelschwert um den Kurs halten zu können. Mit diesen Fahrzeugen konnte man im Küstenbereich operieren und unausgebaute Landungsstellen aufsuchen. Bildquelle: The Tasmanian Trading Ketch, G. Kerr, Portland, Australia, 1987, S. 9
Gruß Jörg
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