Genau den unten gezeigten. Bei dem Autozeug hatte ich Angst, dass es das Plaste angreift.
Gast
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Aber Moment! Wenn es sich an der Rumpfinnenseite durchfrisst, dann hab ich ein leckeres Leck im Rumpf oder die Oberfäche wird weich und sinkt ein und dann ist Ende oder wie der lustige Smilie so sagt
Na dann hebe ich mir mal die Giessäste auf für solche Versuche. Danke für den Tip.
Schönes Modell hast Du dir da ausgesucht. Der Maßstab von dem Modell ist , auch wenn es ein fiktives Schiffle ist, verglichen mit Schiffen des Typs und Zeit ca. 1:150. Gemessen wird über die Steven.
Ist ein schöner Bausatz, und für das Erscheinungsjahr seiner Zeit weit voraus. Ein Fehler hat sich meiner Meinung nach allerdings eingeschlichen. Den muss man natürlich nicht korrigieren um Spaß am Bau zu haben.
Zitat von Le Phenix im Beitrag #6 Hallo Gerhard! Da gehen einem ja echt die Augen über. Danke! Danke! Danke! LP
Hallo Le Phenix Ist ja nicht auf meinen Mist gewachsen, die Tricks mit denen W.E. Falck arbeitet sind allererste Sahne! Dein Projekt interessiert mich jedenfalls, nur eine Frage dazu: Willst Du das Schiff als Standmodell bauen, oder soll es richtig Fahren? Beides ist sicher machbar, beim Fahrmodell ist die Takelage allerdings etwas im Weg, um an die Technik zu kommen. LG Gerhard
Schönes Modell hast Du dir da ausgesucht. Der Maßstab von dem Modell ist , auch wenn es ein fiktives Schiffle ist, verglichen mit Schiffen des Typs und Zeit ca. 1:150. Gemessen wird über die Steven.
Ist ein schöner Bausatz, und für das Erscheinungsjahr seiner Zeit weit voraus. Ein Fehler hat sich meiner Meinung nach allerdings eingeschlichen. Den muss man natürlich nicht korrigieren um Spaß am Bau zu haben.
Hallo Chapman,
kannst du bitte den angesprochenen Fehler lokalisieren?
Zitat von Gebbi im Beitrag #23Es wird ein Fahrmodell! Das haben wir schon besprochen. Wichtig: Keine Lecks.
Gruß
Jörg
Jörg- wenn ich mir die Takelage so ansehe, dann wird das nix mit dem Fahrmodell! Alles ehr labberiges Vakuzeug an unflexibler Plaste. Soll ich etwa die kompletten Masten drehen, um den Wind einzufangen? Eine ordentliche Böe und das stolze Schiff wird ganz unfreiwillig zum Rumpfmodell.
Gestern hab ich meine restliche Zeit in der Bibliothek verbracht. Die waren gut ausgestattet was historische Schiffe anging.
Natürlich hat mich der Band über historische Museumsmodell sehr gefesselt und auch etwas ängstlich gemacht. Denn was die Details angeht stehe ich nicht so gut da mit meinem Bausatz aus den 60ern.
In einem Band über die Beseglung der Schiffe des 18. Jahrhunderts hab ich sehr lange gelesen und einen Stapel Notizen mitgebracht. Also das wird alles nicht so einfach, wie der Bauplan es mir vorgaukelt. Da schwirrt mir noch jetzt der Kopf von den vielen neuen Begriffen. Mir schaudert davor diese kleinen Blöckchen zu schnitzen.
Vielleicht aber erst eine Verständnissfrage. Eine Takelage
a besteht aus Tauen zur Stabilisation von Masten (>>festes Gut<<) b ist ein System von Flaschenzügen zur Halterung der Raen/Quermasten und der oberen senkrechten Masten (>>bewegliches Gut I<<) c ist ein System von Flaschenzügen zur Ausrichtung der Segel nach dem Wind über die Rahenden (>>bewegliches Gut II<<) Hier der Bauplan.
?
Wenn ich das recht verstanden habe, muss ich also b und c ein besondere Aufmerksamkeit bei diesem Modellbausatz zukommen lassen? Ich befürchte sonst wirkt die Takelage im Vergleich etwas kahlköpfig. Also im Vergleich mit den Museumsmodellen.
Doch nun zurück zum Rumpf!
Die Bugverzierung soll die Augenweide werden. Also muss da etwas geschehen. Aber was kann ich tun?
LP
Gast
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1. Bau den Rumpf so detailiert es geht mit Hilfe der erfahrenen Modellern hier.
2. Danach erst beschäftige Dich mit der Takelage. Mach Dir solche Kopien aus den Büchern und schau Dir an wie Leute hier bei zeitgleichen Modellen verfahren sind. Versuche dabei a b und c nachzuvollziehen.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Schönes Modell hast Du dir da ausgesucht. Der Maßstab von dem Modell ist , auch wenn es ein fiktives Schiffle ist, verglichen mit Schiffen des Typs und Zeit ca. 1:150. Gemessen wird über die Steven.
Ist ein schöner Bausatz, und für das Erscheinungsjahr seiner Zeit weit voraus. Ein Fehler hat sich meiner Meinung nach allerdings eingeschlichen. Den muss man natürlich nicht korrigieren um Spaß am Bau zu haben.
Hallo Chapman,
kannst du bitte den angesprochenen Fehler lokalisieren?
Danke Dir.
LP
Moin Phenix,
mach ich gerne.
Unsere Le Phenix ist zwar fiktiv aber der (erwähnte ) Modellbauplan sowie die Auswertung von anderen Quellen zeigen auf dass das Bauteil welches das Modell nach hinten schließt zu niedrig positioniert ist. Das fällt auf weil die Geschützpforten in dem Bauteil, bei regulären Einbau, nicht auf einer Höhe mit denen an den Schiffsseiten liegen.