Hallo zusammen, hier noch einige Bilder von der Ausstellung. Ausnahmsweise mal nur Bilder vom AK Stand und deren Mitglieder, die mich und meine RW, so herzlich in ihren Reihen aufgenommen haben. Dafür ein großes Dankeschön.
Eine. wahre Pracht diese Vielfalt an Modelle die hier zu sehen sind, da soll noch einmal einer sagen das in Deutschland keine kreativen und handwerklich geschickte Menschen wohnen. Leider ist es mir nie möglich auf solche Veranstaltungen zu kommen deshalb doppelten Dank an alle die hier Fotos eingestellt haben, ich würde mich auch sehr freuen wenn ihr mir hier nicht gezeigte Bilder schicken würdet ihr könnt euch sicher sein das würde mir das Wasser in die Augen treiben. Nochmals vielen Dank für das hier gezeigte.
Sersens Andreas
In der Buddelschiff Werft:
MS Bleichen am Verladekai Maßstab 1:350
Auf meiner "Will ich auch noch einbuddeln" Liste stehen:
Errichterschiff Neptune Maßstab 1:??? ( zur Zeit in Planung )
Der Kieler Brandtaucher Maßstab 1:87 ( zur Zeit in Planung)
Zum Abschluss durften die Aussteller auch noch einen kurzen Blick ins Magazin werfen. @Nogger Meinen kleinen Sohn habe ich, da er 1) noch zu klein und 2) jetzt in der Schule ist und daher auch nicht mit dabei war, heute per WhatsApp-Videoanruf einmal durchs ganze Haus mitgenommen. Wenn ich mal wieder dort sein sollte könnte ich das dann ja auch mit dir so machen.
hanseat
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Das Schaudepot kannte ich schon. Das Werftmodell vom Großen Kreuzer VICTORIA LOUISE - oben in #21, die graue, schwimmende Ritterburg mit drei Schornsteinen - aus der Sammlung Schneekluth hatte mich damals interessiert. Über die Menge an Dingen, die sich seit meinem letzten Besuch 2019 dort angehäuft haben, konnte ich heute nur wieder endlos staunen. Da gibt es so viele Modelle und Bilder und Artefakte, dass man gleich mehrere Museeen damit ausstatten könnte. Selbst an den Rückseiten der Wände hängen Bilder in Petersburger Hängung. Es macht einen nur sprachlos wieviel erstklassige Sachen und doch auch sehr viel "Kram" zu finden ist.
Auf dem Weg dahin passiert man zuerst eine Bibliothek die es locker mit jeder Hochschulbibliothek aufnehmen kann. Die Plankammer kannte ich noch nicht, ebenso den Raum mit der "B-Ware". Und selbst da fanden sich viele schöne Modelle die überhaupt nicht "B" sind.
In die Räume darf man übrigens nach Anmeldung hinein um zu recherchieren. Wer sich als Ak-Mitglied ausweist, hat es sogar etwas leichter dort hinezukommen.
Durch @Frank auf die Ausstelleng im IMMH - welches ich erst einmal 2010 mit meinem Enkel besucht habe - aufmerksam geworden, haben meine Frau und ich uns am Sonnabend 10 Uhr vor Ort einbefunden. Dem freundlichen Ratschlag eines Anweisers unkritisch folgend, sind wir gleich mit dem Fahrstuhl auf das 9. Deck gefahren, um uns dann von Deck zu Deck und über alle Zwischendecks runter zu den eigentlich gesetzten Schwerpunkten des Tages, Modellbau-Ausstellung auf Deck 1und 3, runterzuarbeiten. Von der Fülle der Exponate überwältigt, kamen wir natürlich mit sehr stark verminderter Aufnahmefähigkeit unten an. Hinreichend zielführend war dieser ansonsten einleuchtende Algorithmus hier eher nicht, d.h. die spezielle Ausstellung ist eigentlich an uns ziemlich vorübergegangen.
Kurzum, wir haben das IMMH mit unterschiedlichen, gemischten Gefühlen verlassen und spontan beschlossen, gemeinsam demnächst mal wieder das nette und überschaubare Altonaer Museum zu besuchen.
Als Aufnahmen stelle ich heute nur meine persönlichen Favoriten des Tages ein:
Das französische Werftmodell zu 46 Kanonen, ca 1760, aus der Schatzkammer des IMMH und die William Rex von Frank auf dem AK Ausstellungsstand 1.6
Compagnon
Compagnon
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Vermutlich schickt das Personal die Besucher standardmäßig auf Deck 9 weil dort der Ursprung der Sammlung steht. Nachtrag: Aus dem "Hinterhalt" 😉 von M. Bicher aufgenommenes Foto meines Vortrags über Buddelschiffe.
Natürlich freut es mich, dass Du Dich so für die Belange des Buddelschiffbaus einsetzt. Aber da sind viele Stühle leer. Liegt es vielleicht an der Methodik? Dieser Frontalunterricht trägt nicht gerade zum eigenständigen Lernen und Forschen bei. Ein stärkeres Ausrichten auf die Lernenden wäre durch offene Unterrichtsformen möglich. Bedeutet natürlich mehr Vorbereitung.
Es grüßt Dich Jörg mit reichlicher pädagogischer Erfahrung.
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Klar, das nächste Mal bilde ich Arbeitskreise, verteil Material und lasse das Auditorium die Thematik sich selbst erarbeiten. In 45 Minturn werden garantiert grandiose Ergebnisse erzielt und die Bude mir eingerannt. 😆
Die Ausstellung fand ich sehr gelungen. Mein Eindruck war, dass die Fraktion des historischen Segelschiffsbaus etwas unterrepräsentiert war (wir übrigens auch die kleineren Maßstäbe im Bereich Plastik/Resin). Ich habe aber auch nicht alles gesehen, ich bin z.B. erst kurz vor Schluss am Sonntag auf Deck 8 gekommen...