Eins meiner Buddelschiffe die ich gebaut habe ist ein U-Boot Typ VII-C aus dem 2. Weltkrieg. Die faszination für U Boote geht bei mir zurück bis in die kindheit, damals bekam ich von meinem Opa ein Plastik U-Boot mit ansteckbarem Antrieb geschenkt, das ich immer Samstag abends mit in die Badewanne nehmen durfte ( und schon hab ich den Geruch von Fichtennadel Badeschaum in der Nase ).
Als Szenario des Buddelschiffes habe ich ein, nach der versenkung eines gegnerischen Schiffs, Notauftauchendes U Boot gewählt. Der Hintergrund ist ein von Claus Bergen gemaltes Bild mit dem Titel "Der sinkende Dampfer"
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Als Material verwendete ich Whitewood Leiste in verschiedenen Materialstärken, Bambus Stäbe in verschiedenen Größen, Sekundenkleber, Holzleim, Nähzwirn, Acrylfarben und Fimo Soft. Aus verschiedenen Whitewood Leisten habe ich grob die Form des U Bootes zusammen geklebt, dannach die feinheiten zurecht geschitzt und mit Sandpapierfeilen verschliffen.
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U-Bootturm mit Leiter, Geländer und Handlauf aufvorderem U-Bootrumpf.
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Aus Nähzwirn, den ich aus 2 Fäden verdreht und mit Sekundenkleber getränkt habe, wurden, nach dem Trocknen, die Geländer, Leitern und Handläufe gefertigt und mit Sekundenkleber am Boot befestigt.
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Nach dem das Boot fertig war wurde es mit Acrylfarben bemalt und zum trocknen zur Seite gestellt
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Dann ging es an das einbringen der Fimo Soft Knetes in die Buddel. Dafür verwende ich immer eine lange gebogene Pinzette die ich mit etwas Tesafilm zudrücke und verklebe. Dann wird das Fimo mit den Fingern solange weich geknetet bis es schön geschmeidig ist und anschliessend mit der Pinzette in der Flasche festgedrückt.
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Wenn die grundfläche in der Buddel ist werden noch einpaar Wellen und die aufsprizende See modeliert. Zum aushärten des Fimo geht die Buddel für 30 Minuten in den auf 110°C vorgeheizten Backofen.
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Nach dem abkühlen der Flasche wird der Ozean mit Acrylfarben bemalt, mit weißen Schaumkronen versehen und zum trocknen zur Seite gestellt. Das einbuddeln des U Boot`s ist aufgrund der in der Flasche eingeleimten hinteren Rumpfstücks das exakt zur aufnahme des vorteren Rumpf`s gemacht ist gar kein Problem. Da hat sich der etwas höhere aufwand beim Bau des U-Boot`s doch wirklich gelohnt.
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Einfach den fertig bemalten und mit Geländern und Aufbauten ausgestatteten vorteren Rumpf in die Flasche schieben und Vierkantpassung einführen, vorher natürlich ein wenig Holzleim auftragen damit auch alles schön fest ist nachdem der Leim getrocknet ist.
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Nach einer Nacht zum durchtrocknen wird jetzt der fertige Turm auf das U-Boot geleimt, auch hier habe ich zwei kleine runde Bambusstäbe als führung angebracht. Also etwas Leim auftragen, den Turm aufsetzen und fest drücken.
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Der nächste Schritt ist die anbringung der Bortkanone vor dem Turm auf dem Oberdeck des U-Boot`s. Die Funkantenne ist bei solch einem Boot das was von vielen fälschlicherweise als Bespannung vom Bug des Boot`s zum Turm und dann vom ende des Turm`s nach Achtern geht. Der vormontierte Faden wird durch den Bock am Bug des Boot`s gezogen und mit einem Tropfen Kleber fixiert.
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Wenn alles schön durchgetrocknet ist wird noch der verbliebene Spalt zwischen Rumpf und Fimo Ozean mit Ponal Holzleim aufgefüllt wodurch der eindruck von echtem Wasse entsteht, da der Holzleim wie schon erwähnt durchsichtig aushärtet. Das Maschinengewehr auf dem Turm habe ich auf dieselbe Weise wie die Leitern, Geländer u.s.w. aus Klebergetränktem Nähzwirn hergestellt. Zum größenvergleich hab ich mal eine 1Cent Münze dazu gelegt.
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Der letzte Schritt ist das Reinigen der Flasche von innen von mit Hilfe einer langen Pinzette und Küchenpapier. Zum schluß den Korken in die Buddel und fertig ist das Buddelschiff.
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Ich hoffe ich konnte euch etwas die Zeit vertreiben und euch den Bau eines eigenen Flaschenschiffes näherbringen. Über Feedback aus dem Forum würde ich mich sehr freuen und konstruktive Kritik ist auch immer Willkommen. Also dann Sersens an alle Modellbauer bis zu nächsten Mal. Nogger
Sersens Andreas
In der Buddelschiff Werft:
MS Bleichen am Verladekai Maßstab 1:350
Auf meiner "Will ich auch noch einbuddeln" Liste stehen:
Errichterschiff Neptune Maßstab 1:??? ( zur Zeit in Planung )
Der Kieler Brandtaucher Maßstab 1:87 ( zur Zeit in Planung)
Eine schöne Szene aus dem Film Das Boot hast Du nachgebaut. Deine Umsetzung gefällt mir nicht so gut - vielleicht liegt es auch an meiner Affinität zum Plastikmodellbau und den schönen Booten, die man dort im kleinen Maßstab sehen kann. Die Details sind für das Boot zu grob und die Bemalung wirkt einfach unsauber. Saubere Kanten kannst Du einfach durch Abkleben (z.B mit Tamina Tape) erzielen. Auch solltest Du die Farbe dünner und in mehreren Schichten auftragen.
Zum Abschluss das Positive: Ich finde es klasse, dass Du das Modell scratch gebaut hast und eben nicht auf einen der von mir erwähnten Bausätze zurückgegriffen hast
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
Pause: HMS Triton, 1771 - 1:48
"Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen." "Habe keine Angst vor der Perfektion - Du wirst sie nie erreichen" Salvador Dali
@ Christian, Sers und danke für deine Kritik und Anregung, natürlich sieht mein, aus einfachsten Materialien gebautes Boot, nicht wie eins aus das eine Spritzgussmaschine zu tausenden in der Stunde ausspuckt. Das ist auch gar nicht mein Wunsch. Mir ist es wichtig zu zeigen das man auch mit Werkzeugen und Materialien die keine Unsummen kosten und mit etwas Leidenschaft zum Basteln ein doch recht ansehnliches Modell bzw. Buddelschiff bauen kann. Ich kann nur für mich sprechen aber ein Plastikbausatz käme für mich nicht in frage. Das mit der Bemalung sehe ich auch so wie du nur bislang hatte ich immer das Problem das mir die Farbe hinter das Abklebeband gelaufen ist da werde ich auf jeden Fall deinen Tipp (Tamiya Tape) ausprobieren. Sersens Andreas
Sersens Andreas
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find ich gut, dass sich hier in forum mal wieder einer mit einem buddelschiff zu wort (und bild) meldet! ich hab ja auch unter den mittlerweile einigen flaschenschiffchen den roten teufel (vgl. U 552) gebaut, nur halt noch'n ticken kleiner und in gänze. aber deine dramatische szenen gefällt mir ausgesprochen gut! was das handgemachte angeht sehe ich's auch so wie du: man darf ruhig sehen, dass da einmensch und nicht nur maschinen am werke waren - eben in der tradition der volkskunst, zu der der buddelschiffbau auch zählt.
Sers Matthias, schönen Dank für deine Nachricht ich sehe das auch so das nicht alles immer zu 100% perfekt sein muß. Wenn man die richtig alten, von den Seebären gebauten Buddelschiffe sieht kann man auch die Handarbeit erkennen. Ich für meinen Teil baue alles per Hand, die einzige Maschine die ich verwende ist ein Akku Dremel zum Bohren der vielen Löcher (und auch darauf verzichte ich manchmal und Bohre wenn es nicht alzu viele Löcher sind mit einem Handbohrer aus einem platt geschlagenem Drahtstück), ansonsten ist bei meinen Buddelschiffen alles zu 100% Handarbeit und da bin ich auch stolz darauf. Ein Buddelschiff mit modernen Maschinen zu bauen entspricht für mich nicht der Tradition dieser alten Kunst. Diese, vielleicht etwas angestaubte Philosofie, lass ich mir auch nicht nehmen. Sersens Andreas
Sersens Andreas
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Moin Andreas, wieder einmal eine kleine, feine Arbeit von Dir. Auch ich schließe mich den Ansichten vom Matthias an, es muß nicht immer alles so glatt und perfekt sein. Man darf ruhig sehen, wenn etwas von Hand gefertigt wurde. Es steckt auf jeden Fall viel Liebe und Herzblut in Deiner Arbeit und das sieht und spürt man. Die Sache, wie befestige ich das schräg aus dem Wasser ragende Boot, hast Du gut gelöst, mit dem verleimten Gegenstück in der Buddel. Ich kann hoffentlich auch bald wieder weitermachen, Schulter ist gut verheilt, "Flügel" und Hände lassen sich wieder gut bewegen. Bis die Tage und noch frohes schaffen,
Sers Uwe, als erstes mal wünsche ich dir weiter gute Besserung auf das du bald wieder voll Einsatzfähig bist. Es freut mich das es ( zumindest einigen) auch wichtig ist das man die Handarbeit schätzt und nicht nur auf Perfektion schaut. Das mit dem Herzblut stimmt auf jeden Fall. Ich werde auch in Zukunft meinem Stil treu bleiben und weiterhin ohne Computergesteuerten Maschinen, 3 D Druckern oder ähnnlichen die Buddelschiffe bauen. Bis zum nächsten mal, auf das es mit deiner Genesung weiter bergauf geht. Sersens Andreas
Sersens Andreas
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Der Kieler Brandtaucher Maßstab 1:87 ( zur Zeit in Planung)
dem Problem, das Farbe unter das Abdeckend läuft, kannst Du ganz einfach dadurch begegnen. Bevor Du die neue Farbe aufträgst, einmal mit verdünnter Farbe des darunter liegenden Bauteils lackieren (bei Blankholz kann man matten Klarlack verwenden). Evtl. Poren werden geschlossen und die andere Farbe kann nicht unter das Albklebeband laufen.
Gruß Christian
in der Werft: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776 - 1:36 auf dem Zeichenbrett: Cutter Alert, 1777, HM Sloop Fly, 1776, HM Fireship Comet, 1783, HM Boomb Vessel Aetna, 1777
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Sers Christian, danke für den Tipp, welche Farben würdest du verwenden oder besser gesagt empfehlen. Ich verwende im Moment Acryl Künstlerfarben welche auch zum Malen verwendet werden. Die haben den Vorteil das man die Pinsel einfach mit Wasser auswaschen kann der Nachteil ist das die Farben recht dickflüssig bis zäh sind, ich würde mich gerne belehren lassen wie man die Bemalung verbessern kann. Den schließlich lernt man ja nie aus. Sersens Andreas
Sersens Andreas
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Der Kieler Brandtaucher Maßstab 1:87 ( zur Zeit in Planung)
Künstler-Acryl Farben (z.B. Schminke) sind absolut ok. Wenn du grobporiges Holz, z.B. Balsa, verwendest, ist ein erster Anstrich mit einem Porenfüller und anschließendem Schleifen sinnvoll. Die Acrylfarben lassen sich sehr einfach mit Wasser verdünnen, einfach etwas Farbe auf einen alten Teller geben, etwas Wasser mit einer Pipette zugeben und mit dem Pinsel oder einem Stück Holz vermischen. Du kannst eigentlich nicht zu viel verdünnen, deckt die Farbe nicht mehr, trocknen lassen und eine zweite dünne Schicht Farbe auflackieren. Es sieht immer besser aus, mehrere dünne Schichte Farbe zu lackieren als eine dicke.
Gruß Christian
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Sers Christian, danke für deinen Ratschlag das werde ich beim nächsten mal gleich ausprobieren. Da ich dieses schöne Hobby des Modell bzw. Buddelschiffbaus erst seit 1 1\2 Jahren ausübe bin ich über jeden Tipp den ich bekommen kann sehr Dankbar. Eine Frage hätte ich noch an dich, da du dich wie mir scheint mit Bemalung aus kennst, was nehme ich am besten als Porenfúller damit ich dann später mit Acrylfarben drauf kann? Würde mich über einen Tipp sehr freuen. Sersens Andreas
Sersens Andreas
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einen speziellen kann ich Dir nicht empfehlen. Geh am besten in den nächsten Baumarkt und schau nach einem auf Acrylbasis.
Bevor du alles an einem Modell umsetzt, teste und übe an einem Reststück. Das gilt eigentlich für alle Bereiche des Modellbaus. Versuche auch mal ein anderes Holz. Wenn es relativ weich sein soll, schau mal nach Linde.
Gruß Christian
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Hallo Andreas, Im Baumarkt gibt es CLOU Schnellschliffgrund. Aufstreichen, schmirgeln, aufstreichen, schmirgeln. Das Holz wird fest und glatt. Besser als Balsaholz ist Linde. Das lässt sich gut sägen, schleifen und hat eine feine Oberfläche.
Gruß
Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
da wir im buddelschiff-modellbau ja in in sehr kleinen dimensionen arbeiten müssen meine erfahrung: linde zwar schon ganz gut, aber je weicher ein holz, desto grobporiger halt auch. also verwende mittlerweile ich lieber etwas härtere hölzer wie birnbaum. das macht zwar mehr arbeit, liefert aber auch die glatteren ergebnisse. besonders wenn man mit feuchter farbe die fastern zwangsläufig noch einmal aufstellt. oder hat da jemand andere erfahrungen gemacht?
@Matthias, Christian & Jörg, das finde ich toll das ihr mir hier so tolle Tipps gebt, das mit dem Clou Schnellschliffgrund werde ich auf jedenfalls ausprobieren da das von mir bevorzugte Whitewood Holz doch eher Weich ist, so in der Richtung Linde. Und so wäre es gut wenn es nicht nur glatt sondern auch fester würde. Also nochmals besten Dank für eure Hilfe. Sersens Andreas
Sersens Andreas
In der Buddelschiff Werft:
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