Der Admiral Tegetthoff wurde im Februar 1872 als Schonerbark mit Hilfsdampfantrieb,von Georg Wilhelm Claussen nach den Vorgaben von Linienschiffslieutenant Carl Weyprecht, in der Werft von Johann C.Tecklenborg und Beurmann in Bremerhaven als Neubau Nr. 43 für die erste Österreichische Polarexpedtion gebaut. Die Dimensionen des Schiffes: Länge in der Wasserlinie von Aussenkanten Bug und Steven 33,833 Meter Länge im Kiel 30,78 Meter Breite über Spanten 7,01 Meter Tiefe im Raum 3,81 Meter Tiefgang 3,35 Meter Verwendetes Bauholz : Eiche, Eisenholz (African Greenheart ) und Buche
Der Grund für den Bau: Linienschiffslieutenant Carl Weyprecht und Lieutenant Julius Payer wollten bei ihrer Polarexpedition eine Nordost-Passage entdecken.
Schicksal des Schiffes: Da in diesem Jahr die Wetterverhältnisse äusserst ungünstig waren wurde das Schiff bereits am 21. August 1872 bei einer Position von 76 Grad 22 Strich Nord und 62 Grad 3 Strich Ost vom Eis eingeschlossen. Von da an trieb das Schiff hilflos den Strömungen ausgesetzt in Richtung Nordpol. In der Postion von 79 Grad 43 Strich nördlicher Breite und 59 Grad 33 Strich östlicher Länge, wurde im Abstand von ca 30 Meilen Land gesichtet. Das bisher unbekannte Archipel wurde nach dem Kaiser auf den Namen Franz Josef- Land getauft. Da das Schiff trotz aller Versuche nicht mehr vom Eis frei kam, beschloss Carl Weyprecht 1874 das Schiff zu verlassen, um zu überleben. Die Beiboote, die Ausrüstung und der Proviant wurden auf die mitgeführten Schlitten montiert und von der Mannschaft über die unebenen Eisflächen gezogen, bis endlich nach drei Monaten grösster Anstrengung offenes Wasser erreicht wurde. In der Nähe der Insel Novaja Semlja wurden sie dann von einem der letzten russischen Wahlfänger, die noch unterwegs waren, aufgenommen und kehrten gesund in die Heimat zurück.
Um dieses Ereignis und die Entdeckung von Franz Josef-Land wieder in Erinnerung zu bringen, beschloss der ORF für die bevorstehenden Feierlichkeiten zu 1000 Jahre Österreich 996 - erste Urkundliche Erwähnung -1996 eine Dokumentation über diese Expedition, in der Sendereihe Univerum zu gestalten. Dazu benötigte der Regisseur natürlich ein Modell des Expeditionsschiffes. Dieses wurde von Adolf Achtsnit, Rudi Ermer und mir unter meiner Bauleitung im Maßstab 1:20 angefertigt und befindet sich heute im Naturhistorischen Museum in Wien.
Bereits während des Baues des Modells wurde ich ersucht den Bau zu dokumentieren und so entstand das Buch POLARSCHIFF ADMIRAL TEGETTHOFF. In diesem beschreibt Adolf Achtsnit die Expedition in allen Details und ich den Bau des Modells mit einem zusätzlichen Teil über Takelkunde.
schifferlbauer
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Mut ist - wenn man die Angst durch eigene Kraft überwindet.
"Ich gibs so gut / als ichs errang / Drumb ist mir vor keim Momo bang. Wer bessers waist / und kans erweisen / Der gebs herfür: Ich will ihn preisen." (Joseph Furttenbach 1591-1667)
vielen Dank für die Info, da freue ich mich ja schon drauf. Vor allem, weil ich seit geraumer Zeit zu den Polarschiffen in jener Zeit eine gewisse Affinität entwickelt habe.
"Ich gibs so gut / als ichs errang / Drumb ist mir vor keim Momo bang. Wer bessers waist / und kans erweisen / Der gebs herfür: Ich will ihn preisen." (Joseph Furttenbach 1591-1667)
Bevor ich mit dem Bericht über den Bau des Modells 1:20 beginne möchte ich kurz auf die Vorgeschichte eingehen.
Herr Voitl, der Regisseur der Doku brauchte natürlich dringend ein schwimmfähiges Modell des Expeditionsschiffes, um die Geschichte rund um die Polar-Expedition zeigen zu können. Nachdem er vergeblich versucht hatte in Deutschland, wo das Originalschiff gebaut worden war, Modellbauer für dieses Projekt zu finden, wandte er sich an das Heeresgeschichtliche Museum in Wien. Dort erfuhr er dass nur die Modellbaugruppe um Willi Meischl dafür geeignet sei. Bei unserem ersten Kontaktgespräch mit Rudi Ermer und mir, erzählte er von seinem Vorstellungen uber die Dokumentation. Dabei erwähnte er dass das Modell im Maßstab 1:10 in allen Details dem Originalschiff entsprechen müsste - dass das Modell wie das Originalschiff in einem Eiskanal bei ca minus 40 Grad Zelsius eingefroren werden würde, um die Gefahren für Schiff und Mannschaft bei den Eispressungen zu zeigen und dass das Modell so gebaut sein müsste, um diesenm Belastungen standzuhalten - da es nach den abgeschlossenen Dreharbeiten in ein Wiener Museum kommen würde und dass das Modell in " Neun Monaten " fertiggestellt sein müsste, um rechtzeitig mit den Dreharbeiten, die auch in der Arktis stattfinden würden, beginnen zu können. Ich erklärte dem Regissseur dass der Maßstab 1:10 völlig ausgeschlossen sei, da ein Modell in dieser Grösse nicht in der von ihm vorgegeben Zeit hergestellt werden könnte, dass ausserdem die Handhabung des Modells nur mehr mit einem Kran zu bewerkstelligen sei und dass ein Modell im Maßstab 1:20 völlig ausreichen würde, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden. Ausserdem teilte ich ihm mit, dass für dieses Projekt mindestens drei Modellbauer gleichzeitig mit den Bauarbeiten beginnen müssten, um das Modell termingerecht fertig zu stellen und dass das Modell nur in den Räumlichkeiten des ORF hergestellt werden könnte und dass wir für den Bau einen eigenen Bauplatz und ein Wasserbecken benötigen würden. Regisseur Voitl versprach die Vorausetzungen für den Bau im ORF - Zentrum zu schaffen und ich dass ich noch zwei Modellbauer, die mit mir das Modell bauen sollten, finden würde. Das Problem dabei war, dass in unserer Gruppe der Bau unter diesen Voraussetzungen grundweg abgelehnt wurde, da die Bauzeit für ein Modell im Maßstab 1:20 viel zu kurz wäre und dass ausserdem noch nie ein Modell für Temperaturen um minus 40 Grad und Eispressungen gebaut worden war. Der Bau wurde schlicht als der Mut zum ganz normalen Wahnsinn bezeichnet. Mit meiner Überzeugungskraft gelang es mir trotzdem Adolf Achtsnit und Rudi Ermer dazu zu bringen, mit mir dieses Modell zu bauen. Bevor mit dem Bau begonnen werden konnte, musste ich, da ich Bauleitung und Koordination der verschieden Arbeiten übernommen hatte, eine Vertrag unterschreiben, dass das Modell allen gewünschten Voraussetzungen entsprechen würde und dass es alle Belastungen schadlos überstand. Ich setze ebenfalls einen Vertrag auf, der uns den Zutritt zu unserem Arbeitsplatz und den benötigten Maschinen der Tischlerei zu jeder Zeit garantierte, da wir das Modell ja nur in unserer Freizeit bauen konnten.
Nach dem vertraglich alles geklärt war, berechnete ich die benötigte Holzmenge und erklärte Adolf und Rudi das Baukonzept.
Der Werftplan sollte von der Grafikabteilung auf den Masstab 1:20 vergrössert werden. Das vorhandene Originalfoto, das das Schiff am Kai der Werft zeigt, musste ebenso für unsere Zwecke vergrössert werden, um Details wie die Eisscheerung zu erkennen. Die Rumpfschale sollte, um den Eispressungen standzuhalten in Schichtbauweise aus Kieferbrettern, bis ein Stück über die Schwimmwasserline angefertigt werden. Ausserdem sollte die Mitte mit einem Steg verstärkt sein. Die Beplankung, Masten, Rahen und Aufbauten sollten aus Ahornholz sein, da das im Gegensatz zu Birne ein ruhiges Holz war und keine Verwindungen bei den Temperaturunterschieden zu befürchten wären. Während ich mit dem Rumpfbau beginnen würde, sollte Rudi die Decks und Adolf die Masten und Rahen anfertigen. Alles weitere würde sich dann ergeben.
Der Bau des Admiral Tegetthoff im M 1:20 Da das Expeditionsschiff von Beginn an für die Reise in die Arktis gebaut worden war, hatte es einige Besonderheiten. Das Deck im Bereich des Buges hatte eine starke Neigung in Richtung Wasserlinie um den Winkel der Ankerkette nicht zu spitz werden zu lassen, damit sie bei zu grosser Belastung in der Kälte nicht brach. Der Bug des Schiffes war durch eine Eisscheerung verstärkt - dabei wurde der Winkel der sich beim Vorsteven und der Beplankung ergibt, mit Eichenklötzen gefüllt und mit diagonal zur Wasserlinie angebrachten Eisenbändern versehen. Die Schiffsschraube war mit einem Schraubenaufzug versehen, damit der Propeller, wenn das Schiff nur unter Segeln fuhr, nicht durch Eisschollen beschädigt werden konnte. Um diese Details aufzuzeigen, damit sie beim Bau berücksichtigt wurden fertigte ich Arbeitsskitzen an, die ich dann für das Buch das nach dem Bau entstand in reine zeichnete. Für den Rumpf wurden Sieben Kieferbretter aufeinander geleimt und genagelt. Die überstehenden Kanten wurden dann von mir mit einem Raffeisen grob entfernt und danach wurde der Innenrumpf von mir mit einem Bandschleifer, bis auf einen Milimeter in die Rumpfform geschliffen. Inzwischen fertigte Rudi die Decks an und Adolf baute Masten und Rahen. Während Adolf mir dann bei der Beblankung half, musste ich bei den Leisten, durch die grossen Krümmungen - am Bug den Innenradius und im Heckbereich den Aussenradius verjüngen um die Blanken dicht zu bekommen. Danach wurde der Rumpf aussen mit Betonsiegellack gestrichen. Nach der Beblankung des Unterwasserrumpfes wurden Kiel, Vor- Schrauben -und Achtersteven aufgesetzt gedübelt und vernagelt. Danach wurde die Eisscheerung, das Schanzkleid, die Deckaufbauten, Skylights, Mastwinschen, Schornstein angefertigt und der Rumpf vollendet.. Die folgenden bilder zeigen die von mir angefertigten Zeichnungen und in der Fortsetzung folgen des Rumpfbaues. In weiteren Fortsetzungen folgen dann Zeichnungen für die Takelage sowie weitere Bilder. Den Abschluss bilden dann Fotos des Modells aus der Dokumentation.
Grüsse Willi
schifferlbauer
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Nachdem die meisten Arbeiten am Rumpf abgeschlossen waren, es fehlten noch die Davids, die Anker, und die vier Boote die Rudi anfertigen musste, begannen Adolf und ich mit dem Takeln. Für das Schlagen der Taue musste ich meine Reeperbahn auf vier Meter verlängern und für das Bändseln - Wanten und Stage waren beim Admiral Tegetthoff durchgegehnd gebändselt - musste ich ein eigenes Behelfswerkzeug erfinden, damit sich auf die grosse Länge die Bändselung nicht verwickelte. Nachdem die ersten Wanten und Stage fertig und mit flüssig Bitumen geteert waren, konnte ich mit dem Auftakeln beginnen, während Adolf die nächsten Taue anfertigte. Als das Stehende Gut fertig getakelt war machte ich aus Papier die Musster für die Segel, die Rudi ausnähte. Das Modell musste für die Dokumentation sowohl unter vollen Segeln, mit Teilbesegelung und voll geborgenen Segeln, wenn das Schiff in schmalen Fahrrinnen nur unter Dampf fahren konnte, gefilmt werden. Daher war das richtige Segelmaterial natürlich sehr wichtig. Die Takelage wurde, durch die Grösse des Modells, natürlich wie bei einem Originalschiff mit allen Spleissen und Grummets für die Blöcke, sowie mit allen notwendigen Bändselungen, zum Beispiel auch bei den Brassenschenkeln ausgeführt. Est als die Takelarbeiten inklusive der Besegelung fertig waren, begann ich mit dem Einbinden der Webleinen. Dadurch konnten die Taue des laufenden Gutes problemlos geordnet und belegt werden. Das Fall von Gross - Fock - Fockbram und Fockoberbramrah, sowie die Topnanten und Schoten, wurden an den Pettings und dafür vorgesehenen Mastklampen belegt, wobei sich der jeweils stehende Part an einem Ringbolzen an Deck befand. Das Belegmuster des restlichen laufendes Gutes folgte dem Muster in der Reihenfolge - von oben nach unten und von aussen nach innen. Dadurch konnte das Überkreuzen von Tauen vermieden werden.
Als wir mit den Takelarbeiten fast fertig waren, kam der Regisseur zu mir und fragte mich so nebenbei, ob ich nur ein Modell, oder auch ein richtiges Schiff auftakeln könnte. Nichts böses ahnend gab ich ihm zur Antwort, - der Unterschied liege nur in den Taustärken, ansonsten wäre die Takelage unseres Modells identisch. Dass diese Aussage noch eine grössere Bedeutung bekommen sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, doch sollte ich bald darauf eines besseren belehrt werden, da der Regisseur sich, durch die hohe Qualität unseres Modells, mit dem Gedanken trug das Modell des Admiral Tegetthoffs im Maßstab 1:1 zerlegbar nachbauen zu lassen, um am Originalschauplatz in der Arktis - auf Franz Josef - Land, das Modell für die Dreharbeiten wieder aufzubauen, und die Ereignisse so originalgetreu wie möglich nachzustellen.
Das Modell wurde tatsächlich auch im Maßstab 1:1 als Wasserlinienmodell gebaut und ich musste die gesammte Takelage dafür anfertigen und das Schiff auftakeln. Die Geschichte des 1:1 Modells werde ich, sobald ich die Zeit dafür aufbringen kann, natürlich ebenfalls bringen.
Zum bessere Verständnis fertigte ich auch für die Takelage und den Segelplan Zeichnungen an.
Die folgenden Bilder zeigen Ausschnitte vom Takeln und des fertigen Modells. In der Fortsetzung folgen dann Detailbilder des Modells und den Abschluss bilden Fotos aus der Dokumentation Die Eisfalle - die Odyssee des Admiral Tegetthoff
schifferlbauer
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