Weis nicht, ob ich mich nochmal vorstellen soll, war hier schon mal angemeldet, mein ehemaliges Profil ist aber nach zweijähriger Absens gelöscht worden (hab auch vergessen, welchen Namen ich hier hatte >.< ).
Ich bin grade auf der Suche nach einem neuen Projekt, und eines der Schiffe, die bis jetzt in der engeren Auswahl sind (zusammen mit der dänischen Brig Lolland und der L'Amarante), möchte ich an dieser Stelle gerne vorstellen, vielleicht hat aber schon jemand etwas zu diesem Schiff was recherchiert und möchte noch etwas hinzufügen :)
Beide Bilder zeigen die Vänta Litet um 1818 oder 1819, nach einem größeren Umbau, in der höhere Schanzkleider sowie wohl kleine Plattformen vor und achtern angebracht wurden.
Hat mich gewundert, dass ich zu so einem kleinen (und relativ unbedeutenden) Schiff überhaupt passable Bilder gefunden hab :)
Hier die Pläne von 1799:
Dieses Bild zeigt die ursprüngliche Bewaffnung, kurze 18-Pfünder; das Konzept wurde wahrscheinlich von den Dänen 'ausgeliehen'.
Die spätere Bewaffnung (wohl nach dem Umbau), 18-Pfund Karronaden. Oben ist die schwedische Karronade zu sehen, unten zum Vergleich eine britische. Die schwedische war wohl leichter und kürzer.
Die Schiffspläne sind in sehr hoher Auflösung auf WikiCommons zu finden, die Darstellungen der Krachmacher gibts auf digitaltmuseum.se.
Dimensionen:
Länge p/p:................................................................93' (schwedische Fuß, nach britischen Maßstab ~ 91' Länge auf dem Hauptdeck)
Länge Wasserlinie:....................................................88'
14 kurze 18-Pfünder, später 16 18-Pfünder Karronaden
Schwesterschiff:
Delphinen (1801)
Zur Geschichte hab ich bis jetzt wenig Details finden können, Stapellauf war 1803, kurzer Einsatz gegen Dänemark 1815, größerer Umbau wohl um 1818. Entworfen wurde sie natürlich vom Meister persönlich, F. af Chapman. Sie war eine etwas größere Version der 'Svanen', dem Versuchskaninchen für Chapman´s neue Relaxationsmethode - basierend auf Erkenntnissen von Schleppexperimenten im Wassertank - zur Entwicklung der Rumpfform, die seine alte Parabolmethode ablösen sollte.
Die Tests verliefen offenbar sehr zufriedenstellend und so entwarf Chapman 13 Schiffe unterschiedlicher Größe gemäß dieser neuen Methode; tatsächlich gebaut wurden allerdings nur drei, Delphinen, Vänta Litet und Diana/af Chapman. Letztere erwies sich anfänglich bei Segeltests jedoch als relativ lahme Krücke und rief bei Chapman dementsprechend wenig Begeisterung hervor; dieser schlug 1806 die Weiterverwendung seiner Parabolmethode vor.
Allerdings schien man danach die Kinderkrankheiten der af Chapman besser im Griff gehabt zu haben und sie war später den Franzosen sogar einen Eintrag in den 'Atlas du Genie Maritime' wert, in dem sie als 'meilleure marcheuse de son temps', also 'den besten Segler ihrer Zeit', beschrieben wurde.
Wie sich die 'Delphinen'/'Vänta Litet' in ihrem Element geschlagen haben, konnte ich bis jetzt leider nicht herausfinden.
Wegen der Namensgebung gibts eine nette Story, anscheinend wurde der König bei einem Empfang gefragt, welchen Namen er dem neuen Schiff geben wolle. Dieser war wohl gerade in eine andere Konversation vertieft und bat sich noch ein wenig Zeit aus ('Vänta litet' , 'Warte noch kurz') , bis er die Frage beantworten könne. Da war´s allerdings schon zu spät und der Adlatus schon mit dem vermeintlichen neuen Namen weg. Ob's stimmt? :P
Hab den Plan kurz in Blender importiert, um mal einen Blick auf die Rumpfform werfen zu können und interessehalber zu überprüfen, ob af Chapmans Volumenberchnung für die Unterwasserrumpf (laut Plan 8290 Kubikfuß) korrekt war. Bei mir in Blender kamen 8285 heraus. Der konnte rechen, der Herr Chapman :P Das niedrigere Ergebnis ist wohl den größeren Vierecksflächen, die ich in Blender verwende, geschuldet.
Das Volumen des Unterwasserrumpfs wird links mittig in Kubikzoll angezeigt.
Ich habe schonmal zwei Anläufe unternommen, um Pläne in Blender in 3D zu konvertieren und bin beide Male kläglich gescheitert!
Mein Problem war, daß ich einen Plan in eine Ansicht laden konnte. - Aber sowie ich die Ebene (sei es nun versehentlich oder absichtlich) verschoben und verlassen habe, habe ich sie nie wieder zurück bekommen!
Eine Übertragung der Punkte war mir unmöglich. - Wie macht man das?
Das war der Hauptgrund, wieso ich das dann aufgegeben habe.
LG, Herbert
PS: Tolles Schiff, tolle Anekdote und ein absolut genialer Einstieg!
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"Hat mich gewundert, dass ich zu so einem kleinen (und relativ unbedeutenden) Schiff überhaupt passable Bilder gefunden hab :)"
Diese Gemälde waren in der damaligen Zeit scheinbar weit verbreitet. Wenn die Segler in den Hafen kamen wurde oft von Mannschaftsmitgliedern - in der Regel wahrscheinlich die Schiffsführer - so ein Porträt in Auftrag gegeben. Dann musste der Künstler sich sputen, damit es beim Auslaufen fertig war. Das Marinemuseum in Stockholm hat diesen Portraits einen ganzen Saal gewidmet.
ZitatKann ich einen Kurs in Blender bei dir belegen?
Ich habe schonmal zwei Anläufe unternommen, um Pläne in Blender in 3D zu konvertieren und bin beide Male kläglich gescheitert!
Mein Problem war, daß ich einen Plan in eine Ansicht laden konnte. - Aber sowie ich die Ebene (sei es nun versehentlich oder absichtlich) verschoben und verlassen habe, habe ich sie nie wieder zurück bekommen!
Eine Übertragung der Punkte war mir unmöglich. - Wie macht man das?
Das war der Hauptgrund, wieso ich das dann aufgegeben habe.
Bin kein Fan von als richtiger Hintergrund eingerichteter Bilder, v.a. weil die, wie von Dir geschildert, verschwinden, wenn man nicht mit den numpad-Tasten die Kamera ausrichtet. Obwohl man das mittlerweile via einem Addon vermeiden kann, glaub ich. Ich bevorzuge da die klassische Box-methode, ist weitaus praktischer, die Skalierung ist einfacher und man kann mehrere Bilder/Pläne einfach hintereinander ablegen. Hab zu dem Thema mal zwei Tutorials für ein anderes Forum geschrieben:
Ich hoffe, dass reicht für einen dritten Versuch ;) Steh natürlich gern für weitere Fragen zu Verfügung.
ZitatDiese Gemälde waren in der damaligen Zeit scheinbar weit verbreitet. Wenn die Segler in den Hafen kamen wurde oft von Mannschaftsmitgliedern - in der Regel wahrscheinlich die Schiffsführer - so ein Porträt in Auftrag gegeben. Dann musste der Künstler sich sputen, damit es beim Auslaufen fertig war. Das Marinemuseum in Stockholm hat diesen Portraits einen ganzen Saal gewidmet.
Danke für die Erklärung, so ergibt das natürlich Sinn. Zu dänischen Schiffen findet man ja eine ganze Menge an qualitativ guten, zeitgenößischen Zeichnungen/Gemälden (v.a. dank Eckersberg), aber bei den Schweden hatte ich da am Anfang relativ wenig Hoffnung.
P.S. Hab doch glatt vergessen im Anfangspost den Erbauer der VL zu nennen, war natürlich af Chapman. Das wurde ergänzt und ich hab noch was zum geschichtlichen Kontext hinzugefügt:
ZitatEntworfen wurde sie natürlich vom Meister persönlich, F. af Chapman. Sie war eine etwas größere Version der 'Svanen', dem Versuchskaninchen für Chapman´s neue Relaxationsmethode - basierend auf Erkenntnissen von Schleppexperimenten im Wassertank - zur Entwicklung der Rumpfform, die seine alte Parabolmethode ablösen sollte.
Die Tests verliefen offenbar sehr zufriedenstellend und so entwarf Chapman 13 Schiffe unterschiedlicher Größe gemäß dieser neuen Methode; tatsächlich gebaut wurden allerdings nur drei, 'Delphinen', 'Vänta Litet' und 'Diana'/'af Chapman'. Letztere erwies sich anfänglich bei Segeltests jedoch als relativ lahme Krücke und rief bei Chapman dementsprechend wenig Begeisterung hervor; dieser schlug 1806 die Weiterverwendung seiner Parabolmethode vor.
Allerdings schien man danach die Kinderkrankheiten der 'af Chapman' besser im Griff gehabt zu haben und sie war später den Franzosen sogar einen Eintrag in den 'Atlas du Genie Maritime' wert, in dem sie als 'meilleure marcheuse de son temps', also 'den besten Segler ihrer Zeit', beschrieben wurde.
Wie sich die 'Delphinen'/'Vänta Litet' in ihrem Element geschlagen haben, konnte ich bis jetzt leider nicht herausfinden.
Hab gestern abend noch a wengal weitergebastelt, Galion, Barkhölzer usw.
VL131Try.png - Bild entfernt (keine Rechte)
VL13Try2.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Sieht ein bischen hochnäsig aus, die Kleine, aber mir gefällts :P Außerdem sieht der Rumpf doch um einiges schnittiger aus, als der body plan hätte vermuten lassen.
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Und so sähe das im Wasser aus. Allerdings fehlt noch die oberste Reling, sie würde also noch ein bischen höher 'sitzen'.
Hab gestern abend noch a wengal weitergebastelt, Galion, Barkhölzer usw.
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Sieht ein bischen hochnäsig aus, die Kleine, aber mir gefällts :P Außerdem sieht der Rumpf doch um einiges schnittiger aus, als der body plan hätte vermuten lassen.
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Und so sähe das im Wasser aus. Allerdings fehlt noch die oberste Reling, sie würde also noch ein bischen höher sitzen.
P.S. Nebenbei, die Pläne selbst kann ich absolut empfehlen, sind so mit das beste, was mir bis jetzt an Originalplänen untergekommen ist. Gibt so gut wie keine Verzerrungen, die Auflösung ist riesig (14000 px, 400dpi) und es geht schon fast auf den Pixel genau:
Hab mich gestern etwas intensiver mit der vorgesehenen Bewaffnung der VL auseinandergesetzt und digitaltmuseum nach kurzen 18-Pfündern durchsucht. Einen Plan von af Chapman, der so einen kleinen Krachmacher samt Lafette zeigt, hab ich ja oben schon gepostet. Aber für die letzten beiden Kanonen achtern würde so eine Lafette keinen Sinn machen, die sollten ja auch als Jagdgeschütze eingesetzt werden können, wie aus dem durchbrochenen Heckspiegel zu sehen ist.
Was ich allerdings nicht weis, ist ob diese Lafetten für alle 14 18-Pfünder vorgesehen waren oder nur für das letzte Paar achtern; beide Pläne sind mit 1800 datiert, also noch bevor Delphinen und die Vänta Litet vom Stapel liefen.
Das nächste Rätsel waren die auf dem Plan erwähnten 6-Pfund 'Zwergkanonen' am Bug.
Untitled2222.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Das diese etwas mit dem Zapfen (mit 'w' gekennzeichnet) auf dem kurzen Vordeck zu tun hatten, hab ich mir schon gedacht, aber wie sahen die zugehörigen Lafetten aus? Ungefähr vorstellen kann man sich ja den Aufbau ja, af Chapman zeigt auf einigen Entwürfen schwere Drehbrassen/'Nikors' mit solidem Holzunterbau. Das kam nach einer kleinen Suche heraus:
Lafette für die oben gezeigte Carronade von 1814, diese dürften wohl nach dem großen Umbau als Bewaffnung in Betracht gezogen worden sein. Die zugekauften Briggs La Badine und La Coquette hatten sehr ähnliche Lafetten, allerdings für 24er.
Mali!!! Richtig, das war mal mein Name hier, den hatt ich ja komplett vergessen. Revier, danke für die Beendigung meiner Forumsamnesie! :p
Deine Jupiter ist mir aber auch noch in Erinnerung geblieben :)
Mal zwei Fragen in die Runde:
1.Die VL und ihre Schwester Delphinen werden anfangs als 'snau-briggen' beschrieben, später als 'cutter-briggen'. Die Schnau-Brigg erklärt sich ja durch den trysail-/snowmast (wie heißt das auf Deutsch? :P) hinter dem Hauptmast, aber 'cutter-briggen'? Der einzige Unterschied in der Betakelung, den ich zwischen den Plänen und den Gemälden erkenne, ist, daß der trysail-mast nicht mehr da ist. Aber das wäre dann ja eine klassische Brigg-Takelung, oder?
2. Mit kleineren Schiffen habe ich nicht so viel Erfahrung, wieviel Beiboote und in welcher Größe hatte den so eine 90 Fuß Brigg Ende des 18.Jhdts an Bord? Zwei oder Drei?
Uiuiui, ich wollt eigentlich direkt an der VL weitermachen, hab aber zu meinem Bedauern feststellen müssen, dass ich ganz schön eingerostet bin, was Blender angeht. Das Alter macht sich langsam bemerkbar...:P Also hab ich mich erstmal an was kleines rangewagt, ein Beiboot muss ja sowieso her. Als Plan hab ich eine Jolle mit 15' Länge von digitaltmuseum ausgesucht, hätt auch eine von der digitalen ANM nehmen können, aber dann hätte ich wieder den Plan wieder mit GIMP 'entstauchen' müssen, da hatte ich keine Lust drauf.
War wohl als Jolle für die herzogliche Jacht Esplendian gedacht, aber auf der VL macht es sich sicher auch gut :P
Also das Ganze in GIMP importiert und für die Benutzung in Blender hergerichtet:
Untitled1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Auf den ersten Blick siehts mit der Genauigkeit sehr gut aus. Und so siehts in Blender aus:
VL141111.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nach ungefähr einer Stunde steht die Außenhaut/Beplankung mit Steven, das Innenleben kommt später. Muss noch nachschauen, wie weit die Auflanger nach oben gehen und anderer Kleinkram.
War auch bis jetzt sehr schön mit dem Plan zu arbeiten, einzig Spant E und F war auf dem sheer ein bischen niedriger als auf dem body plan (vllt. 1'' oder 2'' ), ansonsten hat alles wunderbar übereingestimmt.
Interessant und gut gemacht ! Der ausfallende Steven sieht sehr modern aus, so etwas taucht eigentlich erst 40 Jahre später in Form des Aberdeen-Bugs wieder auf.
Kutter vs. Brigg: bei der britischen Royal Navy wurden die kleinen Schiffe nach der Größe und Bewaffnung eingeteilt; die kleinsten waren Cutter und konnten entweder eben die klassische Kutter-Takelung haben oder auch eine Brigg-Takelung, wobei sich das mitunter im Laufe des Lebens eines Schiffes änderte.
Ja, der Überhang des Bugs ist für ein Schiff Anfang des 19. Jhdts schon gewöhnungsbedürftig, mittlerweile hab ich mich damit angefreundet and mir gefällst eigentlich ganz gut. Bei den kleineren Schiffen und Fregatten sieht das schön schnittig aus, bei größeren Linienschiffen...naja:
wwwopac.ashx.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Ein andere Fregatte mit ähnlichem Bug zu der Zeit ja auch noch, die britische Triton von 1796:
Bis jetzt hab ich die zusätzliche Recherche zum Schiff abseits von Plänen u.ä. eher vernachlässigt, das muss nachgeholt werden. Hab mich deshalb in die Untiefen des riksarkivet gestürzt und einiges gefunden.
Es gibt viele eingescannte Musterlisten wie diese hier, ein komplettes Logbuch des Schwesterschiffs Delphin von 1814 und Stellen (z.B. hier ) im Svenskt biografiskt lexikon, in der die VL Erwähnung findet.
Mit anderen Quellen wie etwa dem Forum Navale und der Bücher-Suche mit google hab ich dann schon ein bischen was zum Schmökern und werd das dann im Urlaub die nächsten zwei Wochen zusammentragen. Hoffentlich wird das Wetter nicht zu schön :P
Edith:
Bin die ersten Quellen durchgegangen, die Kapitänsliste von 1804 bis 1813 ist mit ein bischen raten komplett und zur Geschichte danach hab ich auch noch was gefunden. Scheint ein relativ bewegtes Leben gehabt zu haben, die Kleine :)
Sodala, vorm Urlaub noch schnell den mesh für die Jolle (fast) fertig gemacht. Damit man sich das Boot mal näher anschauen kann, hab ichs auf sketchfab hochgeladen:
Höchste Zeit, endlich mal Blender 2.8 richtig auszuprobieren. Ich muß sagen, ich bin begeistert. Es wurden zwar - zum Teil heftige Änderungen - am UI vorgenommen, aber die Einarbeitungszeit lohnt sich.
Ich trau mich zwar noch nicht, damit an der Camilla weiterzumachen (Inkompabilitäten usw.), aber für die Jolle und die Vänta sollte es schon gehen, bin ja noch nicht weit.
VL26.png - Bild entfernt (keine Rechte)
Und der neue Transparenzmodus, da sieht man schön, wo ich überall geschummelt hab :P