Da mein kleiner Holländer sich dem Ende zuneigt habe ich mir von OcCre den Bausatz für eine Brigantine bestellt. Dafür habe ich angefangen mich etwas schlau zu machen über das Schiff oder den Schiffstyp. Dabei habe ich einen Artikel aus " My Ship Cataloque" vom 07.08.2017 gefunden,indem auch der Bau des Schiffes bebildert ist. Aber zuerst eine Übersetzung zur Aurora selber, welches der Autor recherchiert hat:
Aurora" Eine Brigantine von 1863 Obwohl es von dem Ausrüstungshersteller Occre als spanischer Brigg beschrieben wurde, hat eine Untersuchung von Tom Wolf, einem wunderbaren Mitglied des Sydney Model Shipbuilders Club mit einer Fülle von Kenntnissen, bewiesen, dass das Schiff in Nova Scotia gebaut wurde. Ich danke Tom für all diese Informationen. Es gibt jedoch auch andere Schiffe verschiedener Typen, die aus verschiedenen Werften weltweit und zu unterschiedlichen Zeiten ähnlich benannt wurden. Wir glauben, dass dies das Modell ist, auf dem das Modell von Occre basiert, obwohl es möglicherweise auf spanischen Plänen gewesen sein könnte. Occre werben die Tatsache, dass "Brigantinen wie die Aurora das Rückgrat des nordamerikanischen Handels während des 19. Jahrhunderts waren. Gewöhnlich weniger als 100 Fuß lang und mit sechs bis acht Seeleuten bemannt, wurden sie schnell und mit relativ niedrigen Kosten gebaut. Sie wurden manipuliert Mit quadratischen Segeln auf dem Vormast und dreieckigen Segeln auf dem Nachmast für eine praktische Kombination von Geschwindigkeit und Manövrierbarkeit.Hunderte von Brigantinen wie die Aurora wurden in Nova Scotia, New Brunswick und New England von den 1830er bis zu den 1920er Jahren gebaut.Diese Schiffe transportierten Bauholz und gesalzener Kabeljau in die Karibik gegen Zucker und Rum ". Hinweis: Kanada wurde erst 1870 als Land gegründet, also hätte sie eine britische Flagge geflogen! Diese Brigantine "Aurora" (107,6 ft x 27 ft x 12,7 ft) wurde 1863 in La Have (Bridgewater) in Nova Scotia gebaut und 1866 von der Bridgewater Presbyterian Church übernommen, um die Reisen von Rev. John Morton nach Trinidad zu transportieren um eine Mission zu gründen. Sie wurde registriert (# 42515 Nova Scotia Registry of Shipping, 1866) im nahe gelegenen lebhaften Hafen von Lunenburg. Sie wurde am 29. November 1868 in New York Harbor von Feuer zerstört, weniger als ein Jahr nach Rev. John Mortons ereignisreicher und folgenschwerer Passage. 1866 reiste Pfarrer John Morton, ein junger presbyterianischer Pfarrer aus der kleinen Stadt Bridgewater in Nova Scotia, der sich gerade von einer Krankheit erholte, nach Trinidad - einer damaligen britischen Kolonie der Westindischen Inseln - auf der "Aurora". . Zu dieser Zeit wurde sie als privater Handelsschoner beschrieben. Als Morton zurückkehrte, berichtete er von seiner tiefen Besorgnis über die sozialen Bedingungen der Bevölkerung von 25.000 Indianern auf den Plantagen. Morton wurde dann von der maritimen Synode der Presbyterianischen Kirche genehmigt, eine Mission in Trindad zu gründen. Die Indianer waren Arbeiter, die in den Plantagen Sklaven ersetzten. 1833 wurde die Sklaverei im britischen Empire abgeschafft und 1838 in Trinidad ausgerufen. Die in britischem Besitz befindlichen Zuckerplantagen in der Karibik standen vor dem Ruin, so dass im Jahr 1845 Arbeiter aus Indien anrückten. Bis 1868 waren die Zahlen auf über 30.000 angewachsen und in der Zeit von 1845 bis 1917 auf 120.000 angewachsen. Trotz der relativ kurzen Reise nach Trindad war das transozeanische Segeln in den 1800er Jahren immer noch riskant. Die Boote waren klein, manchmal überladen und die Wettervorhersage war auf ein Barometer und den bekannten Reim am Morgen auf roten Himmel beschränkt. Im Jahr 1867, auf seiner zweiten Reise auf der "Aurora", fand Dr. Morton mit seiner Frau und seiner 3-jährigen Tochter, dass es ein gefährlicher war. Das Schiff geriet in einen Hurrikan auf dem Weg; die Masten waren abgeschnitten, und alle an Bord hatten sich mehr als einmal vor ihrer Ankunft der Gnade des Allmächtigen ergeben. Andere Schiffe aus Bridgewater, die zur gleichen Zeit und für dasselbe Ziel abfuhren, waren entweder mit allen Händen verloren oder hinkten kaum zu ihrem Ziel. Nachdem er sich 1868 in Trindad seiner Mission verschrieben hatte, arbeitete Dr. Morton dort bis zum Ende seines Lebens am 4. August 1911.
Ich denke,das ich bis zum Baubeginn noch weitere Informationen mir zulegen werde.
Ich habe mich mal allgemein schlau gemacht und was kurioses dazu gefunden....hätte nie gedacht, das die Schweiz mal eine Seestreitkraft war *grins*
Die Brigantine war ursprünglich ein ruderbares Segelkriegsschiff des 10. Jh., welches hauptsächlich im Mittelmeerraum zum Einsatz kam. Ausgestattet war es mit 8 bis 12 Ruderbänken pro Bordseite und Lateinsegel. Dieser Typ zeichnete sich durch eine sehr hohe Wendigkeit aus und war aus diesem Grunde auch sehr beliebt bei Seeräubern. Die Tragfähigkeit betrug etwa 200 bis 300t. Die erhöhten Enden hatten eine bessere Angriffs und Verteidigungsmöglichkeit gegenüber der flacheren Galeere und ergaben günstigere See-Eigenschaften. Der Begriff Brigantine wurde oft ebenso für ähnliche schnelle seegehende Rudersegelschiffe verwendet. Seit dem 17. Jh. wird die Bezeichnung im nordeuropäischen Raum (Niederlande, Frankreich, England) für zweimastige Segelschiffe benutzt, die anfangs an beiden Masten Rahtakelung führten. Seit dem 19.Jahrhundert wird ein Zweimast-Rahschoner mit vollrahgetakeltem Fockmast und rahgetakelter Großmaststenge über dem Gaffelgroßsegel als Brigantine oder als Dreiviertelbrigg bezeichnet. Merkmale, Takelage auch Schonerbrigg, Dreiviertelbrigg wie die Brigg, ein zweimastiges Segelschiff mit gleichhohen Masten (Fockmast - Großmast) Fockmast voll rahgetakelt, Großmast gaffelgetakelt zwischen beiden Masten werden nur Stagsegel geführt häufige Takelung seit dem 19. Jh. 20 - 30 m lang, Tragfähigkeit: 200 - 300 t
Geschichte, Verwendung, Beispiele Ursprung im Mittelmeerraum als Segelkriegsschiff des 16. Jh. mit bis zu 12 Ruderbänken an jeder Bordseite und mit Lateinbesegelung gerne von Seeräubern genutzt, gute Manövrierfähigkeit bei geringer Besatzung und gutem Angriff und Verteidigung durch erhöhte Enden Frachtsegler auf Küstenfahrt in Europa und Amerika bei der Marine als Postschiff eingesetzt Verwendung als Schulschiff "Wilhelm Pieck" war das größte Segelschiff der DDR wurde in der VEB Warnowerft Warnemünde zu Ehren des 75 Geburtstag des 1. Präsidenten der DDR, Wilhem Pieck, gebaut. Auf dieser Brigantine wurden Kader für die Handelsflotte und die Volksmarine der DDR ausgebildet. Aus dem Historischen Lexikon der Schweiz über Kriegsschiffe: Auf dem Genfersee unterhielt das Haus Savoyen schon im 13. Jh. einen Verband kleiner K., die in den Häfen von Villeneuve (VD) und Ripaille (Thonon) vor Anker lagen. In den beiden Orten bestanden auch Schiffswerften. Im 17. und 18. Jh. erlebte der Schiffbau dank der Bemühungen der Genfer, Berner und Zürcher einen Höhepunkt. Um der savoy. Flotte die Stirn zu bieten, kreuzten Genfer Brigantinen (u.a. Le Soleil) und Berner Galeeren (Le Grand Ours, Le Petit Ours) auf dem Genfersee. Auf dem Zürichsee manövrierten neunzig Jahre lang die 1693 erbauten K. Der 1695 fertiggestellte Hafen von Morges diente sowohl Militär- als auch Handelszwecken. Doch die bescheidenen "Flotten" (wenige Schiffe) spielten nur eine geringe Rolle. Mehrere Projekte kamen nie zur Ausführung; nach den Bemühungen des letzten "Admirals", Auguste de Crousaz ( 1798), wurde die bern. Flottille 1793 abgerüstet.
Österreich war lange im 19. Jh. die drittbedeutendste Seemacht, nach Großbritannien und Frankreich und vor Deutschlandund und den USA ...
Zu dem Bausatz: ich kenne mich mit dem Schiffbau in Nova Scotia und Spanien um 1960 nicht aus, aber das Modell scheint über einige Ungereimtheiten zu verfügen auf die man noch mehr Recherche verwenden sollte.
- ein rundes Heck wie es das Modell zeigt ist für diese Zeit und diese Schiffsgröße recht ungewöhnlich; derartige Hecks kamen erst in den 1880er Jahren auf; man sollte einen kleinen Heckspiegel erwarten.
- die weißen Rettungsinseln auf dem Deckshaus wären ein eklatanter Anachronismus; das Modell scheint ein ganz anderes Schiff darzustellen, das nichts mit der AURORA von 1863 zu tun hat, vielleicht irgendetwas Spanishes das heute noch existiert.
- auch die Form des Rumpfes deutete auf ein Schiff hin, das deutlich nach 1863 gebaut wurde.
- die Form des Beibootes ist auch merkwürdig, sieht irgendwie von vorne nach Dory aus (die kamen von Nova Scotia), dann paßt aber das Heck nicht dazu, das Spitzgatt sein sollte.
Ich würde mal ein bißchen tiefer recherchieren ...
Ich habe nun mal eine Anfrage an OcCre geschickt zur Klärung der Sachlage, da nach einer Nacht bei Google keine vernünftigen Informationen zu finden waren. Es gibt mehrere Auroras als Brigantine in dem fraglichen Zeitraum,sogar eine russische. Auch die Durchsicht verschiedener Historischen Schiffslisten ergab keine Ergebnisse,auch nicht bei den Sklavenfrachtern,welche aufgebracht wurden,obwohl es auch dort eine Aurora gab. Vom australischem Modellbauforum kam inzwischen die Information,das der historische Hintergrund nach nochmaliger Recherche ihrerseits so wohl nicht stimmt. Also Kollegen...ich halte euch am laufenden
Hallo Kollegen, nach längerem Warten habe ich nun ,die wie schon vermutete Antwort von OcCre bekommen:
Lieber Uwe.
Die bergantin Aurora ist eine Annäherung an die runden Briggs der Zeit. Wir haben Bezug genommen auf die letzte Runde Briggs der Zeit, aus diesem Grund hat Rettungsboote.
Der Hersteller hat also nur ein Beispielboot des Typs Brigantine aus dem Zeitraum 1860-1900( oder so in etwa) verpackt. Obwohl diese Art der Rettungsboote wohl erst nach 1920 benutzt wurden.Aber auch darin bin ich nicht ganz sicher. Ich habe trotzdem mal noch eine Anfrage an das Nova Scotia Archive geschickt um zu erfahren ob in dem angegebenen Zeitrahmen dort überhaupt eine Brigantine desselben Namens gebaut wurde. Auch um den Jungs in Australien die Info dann zukommen zu lassen.
Mal ein Hallo.... Trotz der Antwort von OcCre gibt es verblüffendes.Nach einer Anfrage ans Nova Scotia Archive bekam ich heute folgende Antwort:
Lieber Uwe Appel:
Ich habe den Karteikartenkatalog von Ships überprüft, aber wir haben keine Referenzen auf ein Schiff Aurora nach 1863. Ich habe jedoch Thomas R. DeWolfs Buch "Nova Scotia Register of Shipping" (Halifax, 1866) überprüft und listet 1866 fünf Schiffe namens Aurora auf. Sie waren ein Schoner, der 1848 in Little Harbour gebaut wurde, eine Brigantine, die 1862 in Maitland gebaut wurde. ein 1860 in Falmouth gebauter Schoner, ein Schoner, der 1849 in Shelburne gebaut wurde und der wahrscheinlichste für Sie - die Aurora, offizielle Nummer 42515, Brigantine, 227 Tonnen, erbaut 1863 bei LaHave, Besitzer Andrew Gon und andere, und Registrierungshafen - Lunenburg.
Sie erwähnten, dass das Schiff 1866 von der Bridgewater Presbyterian Church benutzt wurde. In den 1860er Jahren gab es eine presbyterianische Zeitung, The Presbyterian Witness. Vielleicht trug es Informationen über die Reise. Die Zeitung ist jedoch nicht indexiert.
Aufgrund der zahlreichen Anfragen, die täglich eingehen, können die Mitarbeiter nur Referenz- und Überweisungsdienste anbieten; Mitarbeiter können nicht für jede Anfrage umfangreiche Recherchen durchführen. Wenn Sie Ihre Forschung nicht persönlich durchführen können, müssen Sie möglicherweise einen professionellen Forscher einstellen, der für eine stündliche oder vertragliche Gebühr arbeitet. Eine Liste befindet sich auf der Website von Nova Scotia Archives unter http://archives.novascotia.ca/hiring-researcher. Mrs. Clark und Mrs. Dawson sind sowohl Historiker als auch Genealogen.
Somit gab es in der fraglichen Zeit eine Brigantine mit Namen Aurora und wurde sogar dort gebaut. Aber da ich nicht weiss wie ich da nun weiter nach recherchieren sollte,genügt mir das nun als Klärung des Schiffes.... Gruss Uwe
Schöne Ergebnisse. Die Brigantine Amazon (282 t) wurde 1861 in Novia Scotia gebaut, 1868 strandete sie und wurde an US Eigner verkauft. Sie fuhr dann als MARY CELESTE . Im Dez. 1872 wurde sie von der Brigantine DEI GRATIA verlassen bei den Azoren aufgefunden. Kapitän Briggs, seine Frau, die Tochter Sophia und 8 Besatzungsmitglieder waren verschwunden. Von der Besegelung war sie eine Hermaphrodit Brigg/Schonerbrigg, d.h. der hintere Mast/Großmast führte Gaffelsegel/Schratsegel. Sah so aus wie dieses Modell:
100_2178.JPG - Bild entfernt (keine Rechte) Briggs, also Zweimaster mit kompletter Rahbesegelung brauchten sehr viel mehr Besatzung, waren aber kaum schneller. Daher wurden sie von Brigantinen und den größeren Barken verdrängt.
Warum Occre dem Modell zwei Masten mit Rahsegeln verpasst hat, verstehe ich nicht.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Tja...in der Preisklasse ist wohl nicht unbedingt historische Korrektheit zu erwarten...ebenso halt auch die Qualität der Teile...aber solange das bauen Spass macht 😁
Brigg oder Brigantine, diese Frage hängt u.a. mit dem Fahrtgebiet, aber auch mit den Vorlieben des Eigners zusammen. Auf Langfahrten durch die Passatgebiete haben sich Briggs relativ lange gehalten, da dort of wochenlang auf dem gleichen Bug gesegelt werden konnte und wenig Manöver notwendig waren, so daß die Effizienz der Rahtakelung auf Raumwindkursen ausgenutzt werden konnte. In Fahrtgebieten mit häufig wechselnden Windrichtungen und Hindernissen, wie Inseln und Küsten, hat eine Schrattakelung dagegen Vorteile.
Die 1860er bis 1870er Jahren waren die Zeit, in der die Briggs langsam verschwanden und durch Brigantinen bzw. Toppsegelschoner ersetzt wurden. In gleicher Weise wurde das Vollschiff durch die Bark ersetzt. In Deutschland wurde die letzte Brigg 1879 gebaut, aber das war ein Nachkömmling.
Zur Küstenfahrt entlang der Osdtküste der USA: Die vorherrschenden Winde ließen den Einsatz von Schonern zu. Mit der wachsenden Bevölkerung und dem gestiegenen Frachtaufkommen wurden die Schiffe immer größer. Um 1850 wurden 3 Mast Schoner gebaut, die Schiffe wurden größer und länger, die Anzahl der Masten nahm zu. 1902 entstand der einzige 7 Mast Schoner, die Thomas W. Lawson. Sie war mit ihrem gewaltigen Rigg unberechenbar und der Tiefgang für die meisten Häfen zu groß. Ein 3 Master, wie die James Miller von 1854, kam mit einer Besatzung von Kapitän, 2 Steuerleuten, einen Koch und 6 Seeleuten aus. Größere Schoner verwendeten Donkey Machines (Dampfmaschinen) um die gewaltigen Gaffelsegel zu bedienen und um das Schiff zu lenzen. Undichtigkeit durch Verwindung des langen Schiffskörpers war immer ein großes Problem. Die Dampfmaschine war die ganze Reise in Betrieb. In der Bulkfahrt, dem Transport von Kohle oder Bauholz, kommten sich diese Segler lange gegenüber den Dampfschiffen behaupten.
IMG_1762.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Da der Lieferant es nicht schafft den Bausatz zu liefern,habe ich mir einen anderen bestellt bei meinem Hoflieferanten...der Beitrag hier schläft erst Mal😒
Uwe hat den Beitrag zur Brigantine Aurora in den Schlaf versetzt. Ich wecke mal kurz, weil ich da was gefunden habe.
Ich habe mich daran gestört, dass OcCre das Modell als Brigantine bezeichnet, derweil es ja offensichtlich eine Brigg ist.
Im italienischen Sprachgebrach werden Zweimaster mit Rahsegeln grundsätzlich als "Brigantino" bezeichnet. Ein Fahrzeug mit Rahsegeln an beiden Masten ist eine "Brigantino a vela quadra" (mit eckigen Segeln). Eine Schonerbrig wie die vorgestellte Aurora ist eine ""Brigantino goletta". (mit Schratsegeln am Großmast)
Quelle: Vele italiane, S. Bellabarba/E. Guerreri, Milano 2015
Und nun wieder Schlafmodus.
Gruß Jörg
Egal wie leer du im Kopf bist, es gibt Menschen, die sind Lehrer!
Werte Baukollegen, Ich brauche einen Rat. Nachdem erst kein Schiffchen kam habe ich nun die Qual der Wahl. Wozu ratet ihr mir mit anzufangen. Entweder die Aurora oder doch die Endeavour? Ich denke Mal ihr kennt beide Schiffstypen und helft mir bei meinem ersten grossen Bausatz... Gruss Uwe