Da sich mancher hier wohl, durchaus nicht grundlos, fragen wird "Baut DerDa denn auch, oder schreibt er nur Unsinn" möchte ich nun auch einmal einen Baubericht hier einstellen. Aber weil ich mich so ganz alleine nicht traue, nehme ich erst Mal den des Schiffes, das ich vor ein einhalb Jahren zusammen mit meinem Sohn gebaut habe. Das Ding ist wenigstens einigermaßen fertig, während mein Hauptprojekt, die 'Surprise' aus Zeitmangel tief, tief schläft. Der Bericht wurde damals in einem anderen Forum erstellt, das aber manchmal Ausfallserscheinungen zeigt. Ich habe etwas entschlackt, behutsam modernisiert (nicht alle Irrungen, Wirrungen und Verirrungen müssen ja Alle mitkriegen) und hoffe, dass es dem Einen oder Anderen Spaß macht mitzulesen:
Als (zugegebenermaßen lahme) Entschuldigung für das noch lahmerer Fortschreiten des Surprisebaues, muss ich bekennen, dass ich mich natürlich wieder in einer Menge anderer Projekte verzettelt habe. Nicht alles davon ist ausschließlich meine Schuld. Denn wenn der Papa dauernd am Schiffchenbauen ist, dann schreit der Nachwuchs natürlich ganz laut: „Ich auch!“. 01.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Meine damals dreijährige Tochter konnte ich ja noch in fünf Minuten mit sowas abfertigen. Beim Sohnemann wird es allerdings schon etwas anspruchsvoller. Der hat letztes Jahr von der Verwandtschaft dies hier geschenkt bekommen. 02.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Der Bausatz, der ja auch unter verschiedenen anderen Namen verkauft wird (Hansekogge, Königskogge etc.) wurde hier und anderswo schon öfter vorgestellt, so dass ich mir Details sparen kann. Nur so viel: die Holzstruktur ist sehr schön gemacht, allerdings gibt es eine Menge Gussfehler und Auswurfmarken, die Schleifen notwendig machen. Ebenso ist die Struktur der Segel sehr schön, diese sind allerdings viel, viel, viel zu dick. Historisch soll der Bausatz nur sehr mäßig genau sein, ein wirklich unschöner, weil sehr auffallender Fehler sind die längsverlegten Decksplanken, die ja eigentlich bei einer Kogge querliegen müssten.
Das alles interessiert einen 10-jährigen jedoch nur mäßig. Für ihn ist eher wichtig, dass er in Famagusta, also der Kreuzritterstadt, geboren wurde und seine ersten sechs Jahre im Schatten des Othelloturms aufgewachsen ist. Daher ist das Schiff natürlich „cooooooool“ und Ritterfan ist er inzwischen, trotz eines historischen Vaters, sowieso. Wir haben uns daher darangemacht, das Ding gemeinsam zu bauen, wobei er der Werftleiter ist und immer das letzte Wort hat. Ich stehe beratend und unterstützend zur Seite und bin der Sklave für alles was zu langweilig ist. Er muss aber jede Tätigkeit, bemalen, kleben, spachteln, schleifen selber durchführen, nur wenn es sich zu oft bei vielen Teilen wiederholt, nehme ich ihm da was ab. Die Fotos muss er zum Teil auch selber machen. Ich versuche ihm so halt hochpädagogisch beizubringen, sauber, sorgfältig und geplant zu arbeiten, nicht aufzugeben und sich nicht in vielen Projekten zu verzetteln … Also genau die Dinge die sein Alter nicht auf die Reihe bringt. Nach dem Studium verschiedener Bauberichte, etwa dem des Forenkollegen Zombie, auf die uns unter Anderem AnobiumPunctatum aufmerksam gemacht hat, gab es erstmal ausführliche Bemalungsstudien, und zwar am Deck, das ja ohnehin neu beplankt werden soll. 03.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Hier noch mal im indirekten Sonnenlicht 04.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Alles wurde mit Revell Matt 88 grundiert. Die untere Hälfte dann mit Revell Matt 87 trockengebürstet um das Grauen, pardon den Grauton des Holzes nachzuempfinden. Danach wurde alles nach Methode Schmidt mit Ölfarbe Vandykebraun eingetrielt und wieder abgewischt. Das ist der Stand am vorderen Drittel. Im mittleren Drittel gab es dann noch mal einen ausgewischten Auftrag mit Siena, am hinteren mit Siena und nochmal Vandykebraun. Dem Werftleiter (und mir auch) gefällt unten rechts am besten. Entsprechend haben wir uns an die Bemalung der meisten größeren Teile gemacht. 05.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Trocken gebürstet 07.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Eingeölfarbt 09.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Und ausgewischt 11.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) So, wenn ein Werftleiter Druck macht, wird sogar Der Da beschleunigt. Zunächst ging es daran die vielen, vielen Auswurfmarken zu entfernen. Da die Oberfläche ja zum Glück nicht glatt werden muss, sondern eine rauhe Holzstruktur zeigen soll, haben wir das maschinell gemacht, wenn auch mit sehr geringer Drehzahl. Außerdem freut es Buben jeden Alters immer wenn es brummt. 13.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Danach wurden die entsprechenden Stellen mit dem Skalpell gereinigt. 14.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Danach dann alle "Holz"teile am Gussast mit oben beschriebener Farbkombination bemalt. Nachdem auch hier die Ölfarbe heute getrocknet war, gingen wir versuchsweise mal an das erste Zusammensetzen. Zunächst mal mit dem wirklich schönen kleinen Beiboot, auch wenn es nicht wirklich mittelalterlich ausschaut. 16.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Die Teile passten hervorragend und so wurde gleich geklebt. Nach längeren Diskussionen hat der Werftleiter (zu meinem Bedauern aber durchaus auch zu meiner Erleichterung) beschlossen, doch das vorhandene Plastikdeck einzubauen, auch wenn der Plankenverlauf falsch ist. Er war zu besorgt, dass die Mischung von Plastik und echtem Holz eben doch nicht gut aussehen würde. Daher konnten wir dann auch schon die ersten Rumpfteile zusammenkleben. 15.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nun darf das erstmal durchtrocknen. Am Beiboot müssen dann noch kleiner Farbstellen ausgebessert werden und das erfreulich reichhaltige Zubehör, (Riemen, Bootshaken, Fässchen, Ösfass, Mast) fertig bemalt werden. Das Beiboot bekam Besuch von einem Besatzungsmitglied der Surprise, 15a.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) das sich fragt ob sie jemals auch sowas erhalten warden und ob Der Da auch mal vernünftig fotografieren lernt und wer denn eigentlich das größte Spielkind in der Familie ist.. 15b.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) So, falls die Katze von der Tastatur geht gibt es noch ein Update. Gestern wurde schon das Deck in das Rumpfoberteil eingeklebt. Ich war überrascht von der guten Anpassung. 18.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Heute haben wir am Beiboot weitergemacht. Sohnemann möchte es nicht langweilig an Deck rumstehen haben, sondern in Äkschn zeigen. Mindestens zwei Ruderer, ein Steurer und ein zwei Ritter sollen da mal rein. Daher wurden vier Riemen in den Dollen angebracht, die restlichen liegen im Boot an der Seite. Und der Mast musste natürlich gestellt werden. Ein paar Farbtupfer sind hier und da natürlich noch nötig. 22.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Das Segel ist an der Rah aufgetucht, sollte aber schon am Mast befestigt werden. Dazu bitte ich euch hier um Hilfe, da ich eine absolute Landratte bin. An so einem Bötchen, wo und wie hängt da die Rah und wie wurde der Mast verstagt? Eine kleine Spiere (ca. 5 cm lang) gehört noch zum Beiboot, ist das eine Art Klüver? 20.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Ansonsten wurden die Teile des Rumpfes zusammengesetzt. Hier gibt es trotz der Beschwerung mit Sportgerät einige Lücken. Da wird der Spachtel- und Schleifsklave , pardon, der Werftleiter mein ich natürlich, eine Menge zu tun haben. Teile des Mastes und des Bugkastells wurden auch schon geklebt, um vor Einbau in Ruhe Lücken schließen zu können und die Farbe entsprechend wieder zu vervollständigen. Wenn die Alternativen ehrliche Arbeit oder Steuererklärung heißen ... Hier mal ein Bild im schönen Sonnenschein. Ich hatte im Netz mehrfach gesehen, dass die nach hinten führenden Stage auf Höhe der mittleren Ruderbank irgendwie an der inneren Bordwand befestigt wurden. Trotz meiner völligen Ahnungslosigkeit was das Segeln betrifft habe ich sie aus Stabilitätsgründen weiter nach Hinten und durch Bohrungen in der Bordwand geführt. Die Klampe am Mast habe ich nach vorn umgesetzt, damit sie auch eine Funktion hat. Mein Kollege Norbert der Segler würde sich wahrscheinlich vor Lachen auf dem Boden wälzen, aber für mich sieht es so erstmal ganz gut aus. 26.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Hurraaa - der annere Uwe baut auch... Da freu ich mich zusammen mit Dafi und setze mich links von ihm in die erste Reihe. Links deswegen, weil dort der Getränkeautomat ist.
Zu Deinem Deck, Uwe: Wenn Du sowieso neu beplankst, danke bitte daran, wie die Matrosen ihr täglich Brot mit dem Schrubben desselben verdient haben. Ist Dir der Farbton nicht etwas zu braun und zu dunkel?? Viele verwenden ja Ahorn, etc. um den Eindruck eines verwaschenen, Sonnengebleichten Decks zu erwecken. Soll keine Kritik an Deinen Washingkünsten sein, glaub mir, nur ein kleiner Einwand zum drüber nachdenken...
Die Rah hätten wir aus optischen Gründen vielleicht schräger anbringen sollen. Und hier noch eins mit Stimmung. 28.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Und irgendwann schenkt mir vielleicht auch jemand ein Stativ. Wegen Mathearbeiten und ähnlichen unangenehmen Dingen wurden in den letzten Tagen nur die Kniestücke auf dem Deck eingesetzt, kleinere Teile zusammengeklebt, sowie einiges gespachtelt und anderes geschliffen. 29.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) In letzter Zeit waren wir vor allem mit Schleifen und Spachteln beschäftigt, bzw. damit die dabei entstandenen Spuren wieder zu beseitigen. Vor allem der Übergang zwischen oberer und unterer Rumpfhälfte ist da eine echte Herausforderung. Dennoch einige Ergebnisse und Erfolge. Zunächst habe ich das Boot doch nochmals umgetakelt. Die nach hinten führenden Stage hätten zwar die Stabilität des Mastes erhöht, aber auch die Rah in der seitlichen Bewegung zu sehr eingeschränkt. Daher nun so: 31.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Des Weiteren wollten wir einen deutlich sichtbaren Unterschied in der Farbe der Masthölzer (gute Libanonzeder) zu den nassen, dunklen, zyprisch/mittelalterlich siffigen Eichenbohlen der Bordwand (die ja wohl auch irgendwie behandelt waren) erreichen. Oben im Bild ein Holzstab, um zu zeigen wo wir ungefähr hinwollten: 33.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Erreicht wurde das durch eine Grundierung mit Revell Matt 89. Nach dem Trocknen mit Ölfarbe Siena Natur eingetrielt und wieder abgewischt. Nach einem Tag trocknen nochmals mit dem Borstenpinsel wenig Ölfarbe VanDykebraun und wieder abwischen. Ich bin ganz zufrieden und der Werftleiter hat es auch abgenommen. Der musste dann auch noch die eisernen Beschlagteile mit meiner „Eisen dunkel“ Mischung (Revell 91 und Matt 9) bemalen. Ich habe noch ein paar Tupfer Rost (Matt 83) hinzugefügt und dann das Ganze mit meiner Kanonenrohrfarbe (Revell 91, Matt 9 und seidenmatt302), stark verdünnt, fleckig gemacht. Die Taue um den Mast sind Krick Takelgarn, mit Gouachefarbe schwarz und braun „geteert“. 38.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) So langsam sind ein paar Einzelteile soweit, dass man sie zusammensetzen könnte, daher hoffentlich bald mehr (auch über den Kampf mit den Rumpfhälften).
Zunächst gab es noch eine Menge kleinere Metallteile zu bemalen, eine Aufgabe die diesmal der Werftleiter persönlich vollständig übernehmen musste. An der Bordwand wurden auch schon die Rüsten angebracht, sowie der Bugspriet montiert. Dann noch einige Kleinteile zusammengesetzt, damit sie montiert werden konnten. Hier als erstes das Bratspill: 39.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Dann das Gangspill und weiter vorn die Betinge oder Belegbank oder wie das heißt unter dem Vorderkastell. 40.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Hier eine Stimmungsvolle Aufnahme des Krähennestes vor der grünen Balkonhölle: 41.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) und ein Weiteres, das sehr schön erklärt warum ich Makrofotographie mit Blitzlicht einfach hasse. 42.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Vorder- und Achterkastell sind soweit auch fertig, aber da muss noch einiges trocknen. Außerdem ist die Notwendigkeit zu spachteln und zu schleifen ebenso schwer zu vermitteln wie ein Geisteswissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt. Ich arbeite dran ...
Und hier noch ein paar Fotos, die der Sohn selbst gemacht hat. 43.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 44.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 45.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 46.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 47.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 48.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Auch das kann er schon besser als der Alte ...
Und kaum hab ich mich mal wieder an die Surprise gesetzt, schon kam die Sprösslingspressgang und verpflichtet mich zu weiterem Koggenbau. Vorder- und Achterkastell wurden nun angebracht, wobei gerade bei Letzterem ziemlich heftige Anpassungsmaßnahmen nötig waren. 49.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Der Schreibende Da lehnt übrigens jede Verantwortung für die Farbgebung des Ständers ab. Das war die Wahl des Werftleiters, der meinte dass es passt, weil das Meer ja auch blau ist. Wie schon auf den im letzten Beitrag geposteten Bildern deutlich erkennbar, war es nochmals sehr nötig die Übergänge zwischen der oberen und unteren Rumpfhälfte zu verspachteln, abzuschleifen und die Holzstruktur nachzuarbeiten. 50.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Ich denke, wenn die Ölfarbe mal getrocknet ist, wird das ganz gut hinkommen. So sieht der Kahn jetzt jedenfalls aus. 51.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Nachtrag von dem Anderen Da: Hi hier ist Andrej, ich hoffe das Schiff gefällt euch noch, denn wir haben seit dem Urlaub nicht sehr lange daran gebastelt. Die Bilder hab übrigens ich gemacht. Mein Papa soll nicht so viel Zeit mit anderem Kram verbringen, weil ich mit meiner Kogge fertig werden will und etwas Neues anfangen will.
Die Pressgang war weiterhin erbarmungslos und bestand darauf, dass vor Kriegs- … pardon, Schulbeginn noch weiter gebaut wird. 52.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Wie man sieht ist der Mast gestellt, wie auch die Leiter zum Vorderkastell. Die Übergänge der Rumpfteile an der Bordwand sind nun kaum noch zu erkennen und auch farblich schön angepasst. So langsam droht nun also das Rigg. Die vorgefertigten Wantjungfern aus Plastik fand ich von Anfang an sehr unschön. Hier mal mit einer Probebemalung die aber auch nix besser macht. 53.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) 54.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) So ganz versteh ich das Prinzip auch noch nicht, daher habe ich vorgeschlagen, dass wir das Ganze selbst herstellen sollten. Offenbar hat sich der Werftleiter inzwischen auch genug modellbauerisches Selbstbewusstsein erarbeitet, so dass er dem zustimmte und auch keinen Rückzieher machte, so wie Anfangs mit der Decksbeplankung.
Daher musste er nun aber auch ran: Bohren, 55.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) sägen 56.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) und dabei die Finger dranlassen. 57.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Die erste Charge gelang gleich recht gut, geriet aber sogar etwas zu klein. 58.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Hier nun die passende Größe in verschiedenen Entwicklungsstadien: 59.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Links der Rohling, dann in Form gefeilt, die nächste schon mit eingefräster Rille für das Stropp und rechts dann mit Wachs behandelt. Inzwischen hab ich auch herausgefunden dass die Form eher oval sein sollte in der Kreuzfahrerzeit, aber besondere historische Genauigkeit ist ja mit diesem Modell ohnehin nicht zu erreichen und ja auch gar nicht unser Ziel. Ich werde nun aus zweien der Teile, mit entsprechendem Takelgarn, mal so ein Arrangement zusammenstellen und dann den Nachwuchs bei den restlichen anleiten, wenn ich selber kapiert habe wie das geht.
Ansonsten wurden an Deck noch diverse Augbolzen und Klampen angebracht 60.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Und auch die Ankervorbereitet. So und nun will der Scheff auch noch was tippen: 61.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Hier ist nochmal Andrej Bei den Dreiecken die ich gemacht habe hab ich zuerst gedacht ich schaffe das bestimmt nicht, aber es ist doch gut gelungen, hoffe ich.
Da dem Werftleiter all das Schleifen zwischen dem Vokabellernen nicht ganz so viel Spaß machte sind die Jungfern nicht so gleichmäßig geraten wie sie sein könnten und auch etwas größer geblieben als ursprünglich geplant. Das lassen wir aber unter „zyprischem Touch“ laufen. Mittlerweile sind sie in die Stropps eingebunden, die beiden größeren sind für das Stag vorgesehen. 65.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Nach Rölers ebenso bunter wie anschaulicher Grafik habe ich nun mal die ersten beiden zusammengepfriemelt. 66.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Bei den nächsten muss nun der Werftleiter ran, sobald er mit „hic, tum und iterum“ klargekommen ist.