Ein immer wieder heiß diskutiertes Thema ist die Figurenausstattung an Modellen. Puristen erwarten maximal 1 Maßstabsmännchen. Andere wollen ihr Schiff belebt haben.
Und das ist auch einer meiner dicksten Hinweise zur Bevölkerung der Schiffe. Viel zu oft sieht man nur Passanten auf dem Schiff, stehend, schlendernd oder andersweitig unbeteiligt, aber keine hart arbeitende schwitzende Mannschaft.
Meist ist hier der Ansatz, ich habe eine Figur, was könnte die tun. Ich möchte hier den Ansatz anders rum vorstellen. Eine Tätigkeit liegt vor, wie müsste die Figur dafür aussehen?
Dazu muss natürlich erst ein Mal die Tätigkeit und Aufgabe verstanden werden. Wer hat sie gemacht, was natürlich auch Auswirkungen auf die Kleidung bzw. Uniform haben kann. Und wie jeder Handwerkerlehrling erst ein Mal die Korrekte Arbeitshaltung erlernen muss - zum Beispiel zum Sägen der Ausfallschritt, Schulter senkrecht zum Werkstück und korrekte Armhaltung, Blick auf das Werkstück - sollte man auch versuchen, seinen Figuren die korrekte Haltung zu geben.
Klingt kompliziert, ist es aber wenn man es verstanden hat nicht mehr so sehr. Und der Unterschied ist riesig.
Auch ich muss hier noch einige Wege für mich selber finden, möchte euch daran teilhaben lassen, vielleicht ist ja das eine oder andere für euch dabei oder mir kann jemand die entscheidenden Hinweise geben.
Für meine Zwecke habe ich nach langer Suche nur eine gute Quelle entdeckt: die guten kleinen Preiserleins. Gibt es in verschiedenen Maßstäben, so sollte für die meisten Zwecke was dabei sein.
Hier die von mir benutzen im Maßstab 1:100 1:100 Figuren unbemalt, 190 Stück- Preiser 74090
Das sind die vorhandenen Gussäste, die meisten mehrfach vorhanden. Bis auf die Arbeiter zweitunterste Reihe rechts auch alle viel zu statisch.
Aber daraus kann man doch was machen - Action Baby :-)
Bei den meisten Besatzungen der Modelle fiel mir auf, dass oft viel Arbeit in die historisch korrekte Kleidung und Bemalung geht, aber meist die Männchen dabei in ihrem Lieferzustand, was die Positionen angeht, belassen werden. Meist sind dies leider immer behäbige Fußgänger, die nichts von der Dynamik der Arbeit und Bewegungsabläufen an Deck zu tun haben. Deshalb hier für mich die Versuche, getreu dem Leitspruch des ersten Eintrags dieses Berichtes: Mal schaun, was noch geht.
Man nehme drei Mal den gleichen behäbigen Passanten mit Tasche, lasse ihn ein Mal à la Nature (rechts) und entledige ihn zweimal seiner Tasche, zerlege ihn etwas und setze ihn neu zusammen ...
... und siehe da, da geht doch was :-)
Öffnung der Standfläche, leichte Körperdrehung, Bewegung des Körperschwerpunktes an den Rand der Standfläche, gegenläufige Kopfdrehung und neue Armhaltung (hier zumindest des freien Armes).
Hier besucht sie noch ein ehemaliger Taucher, der früher seine Ausrüstung geordnet hat, gleiche Operationen ...
... und der jetzt vertieft ist in die Handhabung des Zündschlosses. Und eine hübsche Freibadblondiene, die bisher auf ihrem Handtuch geflätzt hatte, ...
... wird gerührt und nicht geschüttelt zu einem zupackenden Mitglied der Geschützcrew :-)
Dann noch ein Exkurs in die wunderbare Welt der Wischmops ...
... und die Erkenntnis, dass die erste Armhaltung des Haltecrewmembers dafür viel zu steil war, bei der niedrigen Deckshöhe.
Und hier sind sie nun, die Bilder voller Dramatik und Hektik, also fast eine halbe Geschützcrew ...
... und jetzt stelle man sich vor, die andere Hälfte der Crew wäre auch noch da und die Crews der Geschütze daneben auch! Dat wär ein Gedränge ...
Das Ganze hat etwas Suchtpotenzial ..
... einmal angefangen schon schwer zu stoppen ...
... wem gehören die süßen Treterchen?
???
Also sie gehören zu dem neugierigen Herren, der gerade aus der Luke schaut :-)
Bemerkung 1: In Kriegszeiten hatte die Navy die Geschütze immer geladen Bemerung 2: Zum Glück ist das Zündschloss abgedeckt Bemerkung 3: Zur Beruhigung dieses Herren steckt auch noch ein Stopfen vorne im Rohr. Da kann je jetzt nichts mehr schiefgehen ;-)
Hier ein Kollege beim Wisches des Rohrs. Der andere Kollege daneben wartet schon mit der Pulverkartusche.
Doch was im Landkrieg so schön aussieht, entwickelt sich dann im engen Geschützdeck doch etwas anders, seht selbst ...
... so weit darf das Geschütz laut der meisten Zeichnungen gar nicht zurück, geschweige denn im Bereich der ganzen Fittings. Das heißt: Geschütz etwas näher an die Bordwand und dadurch braucht auch mein Hübscher eine neue Körperhaltung um da dann noch dazwischen zu passen.
Danach amüsierte sich meine Allerbeste sehr: "Was zur Hölle willst du mit dem Besenstiel vor dem offene Backofen?" ...
... dafi stand nämlich zum Proben mit Besen vor dem Herd ...
... wenigsten wusste ich danach als Ergebnis: Wie dem lieben Kerl eine neue Armhaltung beibringen, mit nach hinten gedrehtem Schulterblatt und nach außen gedrehtem Unterarm ...
Funktioniert in Echt ganz gut und tut wirklich nicht weh, ich schwör, aber die Pforte ist nun mal wirklich nicht in ergonomisch günstiger Höhe :-)
Und auch innen sieht das jetzt schon etwas besser aus :-)
Und höchst interessant ist auch die Außenansicht.
Man sieht wie exponiert die Mannschaft beim Nachladen war ...
... und denkt gar nicht daran, wie weit der Setzer aus dem Schiff steht ...
... weiter als die Pfortendeckel und Geschütze. Und das Ganze dann von innen.
Da versteht man auch gut die Bemerkung aus einigen zeitgenössischen Schlachtberichten, die Schiffe waren einander "so nah, dass die Geschützmannschaften die Setzer nicht mehr richtig verwenden konnten". Aber dazu hatte man ja damals noch zusätzlich die flexiblen aus Tau dabei.
Und hier bei der Schnitzelbank war die größte Herausforderung, Männchen und Bank parallel aneinander anzupassen.
Die Bank besteht einem beweglichen Rahmen, mit dessen Hilfe über den Druck der Füße das Werkstück eingekeilt wird.
Die Arbeitsrichtung ist dann mit dem Ziehmesser zum Körper ziehend. Das heißt, die Länge der Füße, der Rahmen, das Werkstück und die Arbeitshaltung müssen alle zueinander passen.
Auch das Bemalen ist eine Sache, oft sind die Figuren viel zu "flach" und sauber bemalt. Hier hilft ein wenig Tusche, Wasching oder andere Techniken, schnell etwas mehr Leben einzuhauchen. Und die Tusche ist nicht wegen Verschmutzung da, sondern geben einfach eine Tiefe, da sie Falten und andere Vertiefungen hervorhebt.
Mein kleiner wohlbekannter Werftarbeiter ...
... im Original gerade mal 18 mm hoch, und Sir Archibald mit seiner gewichtigen Aufgabe ;-)
Zum Bemalen ist eine kleine Pain in the Arse manchmal das einfachste, auch wenn die Figuren dabei etwas angestrengt aus der Wäsche schauen ...
Und wie mit viel Brechen und Gewalt die Heerschaften der Heerschaften in ihre neuen Dienste geknechtet wurden, gibt es demnächst, wenn auch das Crossdressing angesprochen wird :-)
... euch bring ich in Form, Drehzahl, Landlubberpack, ...
Jack, Ben und Phil schauen verdutzt drein. Der Kopf dröhnt noch etwas, aber in erster Linie nicht vom lieblich-kräftigen Stimmchen des Einpeitschers, sondern eher vom vielen Rum am Vorabend in der Taverne "zum lustigen Anker", wo dieser nette Kerl ihnen doch eine angeblich vergnügliche Kreuzfahrt mit Bordspielen und einzigartiger Atmosphäre verkauft hatte.
Da stehen sie nun, angehalten sich am Kabelaar festzuhalten und dies auf der ausgehenden Seite des Spills freizuhalten, auf dass es sich nicht noch ein Mal herumwickle ...
Jack denkt ... Wattn-dattn, Kabeli-Kabelau, ja ich hätt gern Kabeljau zum Frühstück, kommt gut auf Overhang ... Ben denkt ... äh was nu, was mache ich hier eigentlich ... Phil denkt ... mich kann der doch nicht meinen ...
... euch nehm ich auseinander und setz euch wieder zusammen, auf dass euch eure Mutter nicht wiedererkenne ...
... bis ins Tiefste erschüttert zerlegte das Stimmchen alle Eingeweide und Extremitäten von Jack, der sich daraufhin, in bildlicher und reeller Weise gesehen, hilflos auf dem Deck zappelnd, vor seinem eigen geistigen Auge Near-Death-Experience erfahrend ... ...
... und höchstschnell sofort in ziehender Weise am Kabel wiederfand ...
... und rücke euch den Schädel zurecht ...
... Phil unterdessen verspürte einen stechenden Schmerz im Rücken ...
... euch werde ich schon zeigen, wie ich euch im Griff habe, ...
... ihm schlotterten die Knie, beim ersten ersten kneifenden Schnitt wurden die Knie ganz gerade, nach dem zweiten winkelten sich die Knie nach zärtlich-brutaler Überzeugungsarbeit über die entstehende Kerbe wie von selbst an ...
... aber er freute sich, da es Ben noch härter traf ...
... euch bringe ich bei, dass es gut ist nicht nur dran rumzuspielen sondern Eier zu zeigen ...
... dem ein liebevoll überzeugender Kniff in die Familienjuwelen dazu brachte, sich etwas breitbeiniger aufzustellen.
Schon etwas williger Arbeitshaltung einnehmend ...
... finden sich unsere 3 Süßwassermatrosen am Kabelaar wieder, aber der Bosums Mate meint nur ...
... DA ... GEHT ... NOCH ... WAS ...
... wobei jede Silbe mit einem lustigen wippenden Ton seines Starters begleitet wird.
Also bas hintere Bein noch etwas entlastet und die Kraft gegen das vordere gestemmt ...
... und ... heave... heave ...heave ...
... und unmerklich lächelt die finstere Seele des Bosums Mate im Innersten auf ob der Freude des Erfolgs seiner geleisteten Arbeit :-)
Und wie unsere armen Teufel dann zu dreckig-schmutzig-stinkenden Unterdecksratten werden, das gibt es das nächste Mal in Onkel dafis kleiner Seegarnstunde.
Bei den obigen Handhabungen blieben natürlich viele Kerbe, Schlitze, Spalten und Beschädigungen zurück. Diesen rückt man am besten mit Weißleim zu Leibe.
Dazu eine alte Süßwarenverpackung in die Einzelkompartimente zerlegt, unten ein Stück ZEWA reingelegt, dieses gut angefeuchtet und einen guten Tropfen Weißleim/Ponal rein. Jetzt kann man über die Nässe des ZEWAs ganz gut die Viskosität des Leimauftrages steuern, je mehr man demn Leim auf dem ZEWA anfeuchtet, umso dünner wird er.
Dicker Leim um große Spalten zu schließen, dünneren um zu hautenge Kleidung etwas aufzudoppeln. Anfangs hatte ich noch Zellstoff/Tempos mit eingepackt um die Dicke besser steuern zu können, es gelingt aber mit mehreren Leimaufträgen besser und kontrollierter und man muss weniger nachsäubern.
Dann noch mit dem Fräser überflüssiges Material entfernt wie überstehende Schulterblätter, verknorkste Knie und anderes. Der spitzelliptische Fräser - eine Trophäe des Raubzuges beim Zahnarzt meines Vertrauens - hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.
Die breite Fläche ist gut zum Entgraten und größere Partien abzunehmen: Hosentaschen, Brusttaschen, Rucksäcke, Damenbrustamputationen und andere hörrliche Dinge ;-)
Die Spitze kommt auch mit Leichtigkeit in herrliche Problemzonen und kann auch Hemdenleisten nachgravieren.
Jetzt kümmern wir uns um Mr James Wright und Mr George A. Westphal, beide mittlerweile in neuen Positionen angelangt
Und dabei war Mr Right in einem früheren Leben ein eher gelangweilter Bahnfahrer ...
... rechts ist er schon seiner Hemd- und Hosentaschen, seiner Jacke, seines Schlips und seiner Armbanduhr entledigt. Den Hut verliert er auch gleich. Dicke Dinger wurden erst mit dem guten Elektrokneifer abgekniffen und dann mit dem Fräser versäubert.
Die Brust bekam einen tiefer gelegten Bereich für das Hemd gefräst, die Hutkrempe kam aus Sheet, welches mit der Zange noch flachgedrückt wurde, der Hutschaft ist ein 2 mm Rundmaterial, welches im Dremel leicht konisch geschliffen wurde und dann mit einer Flachzange vorsichtig ovaliert wurde. Die Hosenbeine wurden mit Leim aufgebaut, damit sie etwas mehr Schlag bekommen.
Man beachte auch den modisch geschnittenen Zopf. Das trug man damals so mit Stolz, das kleine Schweineschwänzchen.
Mr Westphal, einst ein Wanderer mit im Winde wehender Wanderjacke, verträumt auf einer Aussichtsplattform die schöne Aussicht genießend wird einen besonderen Platz bekommen, deswegen wurde nur die zu lange Jacke gekürzt und neue Rockschöße aus Sheet oder Papier eingearbeitet.
Und mit etwas schwarzer Farbe sehen sie schon viel ...
... besser aus. Der erste Grundanstrich erfolgt sehr sauber, dabei immer erst ein dunkler Farbton und dann ein hellerer leicht trocken drübergebrushed. Geht schnell und effektiv. Figurenmalern eher ein Graus, die lieber mit dünnen Lasuren arbeiten, aber für meine Zwecke mehr als ausreichend. Diese Figuren nimmt man normalerweise auch nicht in die Hand um sie genau anzuschauen, und vor allem kommt ja noch was gotteslästerliches für die Figurenfreaks ...
Mr Westphal hat mittlerweile auch seinen Zweispitz bekommen, eine persönliche Maßanfertigung aus 2 x 1 mm Evergreen, den er aus Sicherheitsgründen abgenommen hat und lässig über die Schulter hält.
Und dann kommt in meinen Augen das Wichtigste für diesen Art des Figureneinsates. mesitens sind die Figuren auf den Modellen viel zu sauber hell und aufgeräumt. Deshalb eine gute Portion Tusche, Wasching oder andere Brühe, um sie wieder etwa zurückzunehmen. Sie können nie versifft genug sein, man bedenke, eine Figur ist ja ca. 17 mm hoch ...
Und da sind sie nun in ihrer ganzen Pracht, Mr Wright, ein 29 jähriger grimmiger Boatswain´s Mate, seinen Starter unter dem Arm tragend und Mr Westphal, ein 19 jähriger junger und noch verträumter Midshipman, dessen große Prüfungen des Lebens noch vor ihm liegen.
wirst du eigentlich alle 850 Mann für die Victory herstellen!? Wäre in Sachen Authentizität ja unumgänglich um einen Einklang mit der bisherigen Arbeit zu schaffen :o)
"Ich gibs so gut / als ichs errang / Drumb ist mir vor keim Momo bang. Wer bessers waist / und kans erweisen / Der gebs herfür: Ich will ihn preisen." (Joseph Furttenbach 1591-1667)
"Ich gibs so gut / als ichs errang / Drumb ist mir vor keim Momo bang. Wer bessers waist / und kans erweisen / Der gebs herfür: Ich will ihn preisen." (Joseph Furttenbach 1591-1667)
Genial deine Crew! Und die vielen netten Details, wie die aufgehängte Jacke im stillen Örtchen. Ich liebe belebte Schiffe und so was ist das Tüpfelchen auf dem i.
... und wieder zusammengepusselt, rechts der Herr vor seiner Wandlung ...
... und in seinem neuen Leben als Geschütz-Käptn, wie er während des Auswischens mit einem Lederstopfen das Zündloch zuhält, damit keine glühenden Reste durch den Druckausgleich in das Zündrohr steigen möchten.
Zwei Herren bekamen noch Rockschöße ...
... dann noch ein bisschen Farbe drauf geklatscht ...
.... und die Mannschaft ist komplett :-) Der Leutnant, der Geschützkäptn, der Kugelschlepper (Loader2), der Wattepadreicher (Sponger2), der Pulverbringer und der Marineinfantrist (anzugserleichtert, Gurte abgelegt, Uniformrock offen). Sponger und Loader sind ja schon Mal zum Geschütz vorgegangen und ham angefangen ... Und der Vice-GunKäptain und die Hilfskräfte kommen auch schon vorbei.
Hier noch einige weitere Besatzungsmitglieder auf meiner Vic
Darf ich vorstellen, Mr William Rivers, Gunner der Victory und das bereits seit 1790*.
Jetzt schon in seinem 50.ten Lebensjahr, ist er einer der Ältesten an Bord und lebt nun schon seit 15 Jahren in der hinteren Ecke des unteren Decks steuerbords. Sein Hinweis war, die schöne Holzkabine der Friedenszeit wurde durch die schneller abzubauende Latten-Segeltuchkonstruktion ersetzt, da das Schiff 1805 im Kriegseinsatz war. Da er aber einige Utensilien und Unterlagen in der Kabine hat, hat er als einziger eine richtige Tür durchsetzen können.
Die Trennung des Gunrooms zu den Mannschaften war laut Mr River auch durch eine Lattenkonstruktion getrennt. Die Kabine unter dem Sweep war auch so versteift, während die mittleren Kabinen des Gunrooms und die beiden Zusatzkabinen davor reine Tuchkonstruktionen waren.
Durch Mr River hatte ich auch die Freude und Ehre den Chaplain Reverend Alexander Scott kennen lernen. In seiner typischen schwarzen Tracht hat mich gleich zum sogenannten School Table mitgenommen wo er den Knaben und Midis Unterricht erteilt.
Während Mr Rivers die Gruppe umgeht, wegen der niedrigen Deckenhöhe den Hut nur in der Hand, schauen amüsiert zwei 2nd Marineleutnants zu, Mr Lewis Rotely and Mr Lewis Reeves.
Hier noch ein paar Impressionen vom Batteriedeck aus gesehen ...
... und unsere lustige Gruppe ...
... und Mr River, wie er sich aus seiner Kabine kommend an den anderen vorbeiquetschen muss.